heute beginnt sich Gottes Himmelszeitlinie auf Erden zu verankern.
Das Rad des Jahres dreht sich und während wir uns in seine letzten Momente des langen Ausatmens bewegen erinnert uns November an den Fluss des Panta Rhei, die Ausrichtung und die Erfüllung, die sich in Bewegung und Richtung im Kosmos widerspiegelt und mit unserer eigenen Energie einhergeht.
Ganz zum Gegensatz vom Drücken der Zeitleisten und Rhythmen, die nicht in Wahrheit gehalten werden.
Wo das eine Kapitel bald zu Ende geht und 2026/10 am Horizont schimmert, sind wir eingeladen, nach vorne zu blicken und die Zuversicht, wohin wir wollen, entstehen zu lassen.
Angekommen im Übergang von Oktober in den November, sind wir tief verbunden in einer Ausrichtung mit den Plejaden.
Und dieser Übergang heute ist für die allermeisten Sternensaaten ein mächtiger Tag für Weisheit und Botschaften von der Krone, das öffnen des kosmischen Spiegel der Fakten für deinen Jahresabschluss, also hör gut auf die Winde und die Erde für ihre Segnungen und ihre weisen Worte.
Zugleich deine Aufforderung in den kommenden Wochen tiefe Kapitulation zu erlauben und Raum für Gott zu schaffen.
Es ist der Beginn der Saison, die uns nach innen zur Reflexion verwandelt, eine Zeit des zulassens der Schattenarbeit, ähnlich wie Inanna ( siehe Unten)die in die Dunkelheit ging.
Dir steht eine mächtige Zeit der inneren Reise bevor, um das zu tun, was du in deinem Leben veranlassen musst, um dich mit deinem Ur-Quellcode in Einklang zu bringen.
Eine Zeit, die drängt über unser vergangene Jahr zu resümieren, jetzt wo der Schleier zwischen den Welten nur ein Hauch und die Luft dick gesättigt von der Magie, des Todes und der Wiedergeburt ist.
Unser Nervensystem – eine Minute energiegeladen, die nächste komplett ausgelaugt.
Denkt daran, diese Fluktuationen sind nicht zufällig – eure Zellen synchronisieren sich gleichzeitig mit den Frequenzen Gottes und des Planeten.
Die empfundene Erschöpfung ist nicht Schwäche, sondern Integration – Atme, Erde dich, ruht euch aus.
Unser Mantra der nächsten Wochen ist…
„Ich ergebe mich der Rekalibrierung.Mein Körper weiß, wie man mit dem kosmischen Rhythmus harmoniert“
Mit heute wanderst du in eine Zeit des Gedenkens und der Dankbarkeit – für alles, was wir haben, was vergangen ist, die uns vorausgegangen sind und die Lektionen die uns an diesen heutigen Punkt geführt haben.
Die Qualia dieser Phase hilft dem Körper und dem Energiefeld, die Überreste alter Zyklen abzuwerfen, damit sich neues Licht verankern kann.
Hier werden Störungen durch veraltete Zeitlinien behoben und die Felder für die nächste Stufe des Aufstiegs zurückgesetzt.
Fühlst du die energetische Erschöpfung – dass ist die Freisetzung dichter
Frequenzen, die durch die jüngsten Planetenverschiebungen und durchreisenden Objekte von außerhalb unseres Sonnensystems, deine physisch und psychische Vitalität oder deine Frequenz geschwächt haben, nicht um dich zu binden sondern um dich zu befreien.
Fühlst du unterdrückte , oder abgekoppelte Intuition – das sind Ahnenreste, alte energetische Muster oder vererbte Programme, die zur Auflösung an die Oberfläche quellen mussten.
Emotionale Stauungen, Gefühle, die zu lange im Herzen oder Solarplexus festgehalten wurden und nun ins Licht treten wollen.
Eine wahrlich machtvolle Auflösung von Verzerrungen, die dich von deinem göttlichen Ursprung oder deiner Sternenlinie, deiner höheren Wahrheit im neuen Stimmsystem noch getrennt halten.
Was hier passiert ist die Wiedereröffnung des höheren sensorischen Systems nach langen Perioden emotionaler oder psychischer Trägheit.
Während diese Energien zirkulieren, fühlen sich viele dazu berufen, sich auszuruhen, still zu werden, um das einfließende plejadische Licht zu integrieren.
Keine Sternensaat kommt ohne Plan zur Erde, tatsächlich sind wir mit dem besten Plan hier – Gottes Plan.
Betrachte alle Ereignisse, jeden einzelnen Moment als dein Momentum, um neu zu kalibrieren, zu verfeinern und die Bühne für einen reichhaltigen Rest des Jahres zu bereiten.
Wir sind nun in einen der intensivsten Solarplasma-Aktivierungszyklen, die die Menschheit je erlebt hat, eingetreten.
Von 2026/10/1 bis 2028/12/3 und darüber hinaus kehrt das organische Licht der Quelle durch den Höhepunkt des Sonnenzyklus 25 zurück, aktiviert die Erdgitter, reinigt die Zeitlinien und erhöht die Vibration von allem auf dem Planeten. Das ist unser kollektives planetarisches Aufstiegsfenster.
Seit Juli hast du den Boden vorbereitet, September Oktober Soft und Hardware getauscht und neues Leben empfangen. November beginnt eine neue Ära von Frequenzsetzlingen die bis in den April des Jahres 2026/10/1 fest verwurzeln und beinahe alle Himmelsausrichtungen haben ihre Wirkungsgrade bis in den Monat 4 ausgeweitet um dich zu unterstützen.
Das neue Planetare Klang/Stimmsystem ist vollständig verankert.
Aber nicht ohne Widerstand. Die negative Agenda macht Überstunden, um die organischen Plasmaswellen mit Frequenzkriegsführung, Verwässerung der Essenz zu stören, die Erde, somit dich, die Gitter mit Skalarwellen zu überfluten und zu manipulieren.
Jetzt mehr denn je musst du in deinem inneren Tempel verankert bleiben.
Dein Atem, dein Körper, deine direkte Verbindung zur Quelle ist dein Schutz und deine Kraft.
Dieser November bringt Heilung durch Enden, Erwachen durch Kapitulation und Ausrichtung durch die höhere Intelligenz der Liebe.
Der Monat bewegt sich wie eine Spirale.
Wo sich Enden in Anfänge falten. Wo in Reflexion Erneuerung geboren wird und das Gesehene und Ungesehene, das Gehörte und Ungehörte, das Heilige und Alltägliche überbrückt.
Er bietet Integration, eine Verarbeitung des emotionalen und energetischen Rückstands des Jahres, damit in Verständnis und verkörperte Weisheit verdaut werden kann.
Das verlangt nach innerem Zuhören, einer Offenheit gegenüber der Einsicht, die in Emotionen enthalten ist.
Unsere Worte, dass was wir sprechen, dass was wir schreiben, dass was wir uns und anderen vorenthalten, alles ist Frequenz was wir durch/in Ton und Präsenz übertragen – all das prägt jetzt deine Realität auf QUANTEN Ebene.
Das neue Klang- und Stimmsystem ist wie ein Antibiotikum für das infizierte und kranke Bewusstsein auf der Erde.
Es ist eine Quantenmedizinische Technologie, die einem kranken Planeten verabreicht wird.
Das erfordert von dir penible Pflege von Hingabe, Vertrauen, Befreiung und Flexibilität- um zuzulassen, dass das, auf das was wir treffen uns verändert, uns zu erlauben, die Dinge anders zu sehen und unserer Energie, unserem Geist und unseren inneren Strukturen sich entsprechend neu zu ordnen.
Wir werden aus allen Richtungen konfrontiert und ein Black- Knockout, den du spürst, ist kein Burnout – es ist das Nervensystem des Planeten, das einen Kurzschluss erleidet, während du in Echtzeit Systemneukalibrierung synchronisiert.
Du könntest bei dieser Menge an Input sogar in Frage stellen, was im Moment real ist – Erde deine Frequenz.
Das erhöht die energetische und emotionale Sensibilität, führt dich in die tiefere Wahrheit und bietet eine dauerhafte Erneuerung des Selbst und Erneuerung unseres Weges.
Zu Beginn am 1. des Monats November steht Venus in Waage gegenüber von Chiron im Widder. Hier öffnet dieser Widerstand eine zärtliche Tür im Herzen, wo die Sehnsucht nach Harmonie auf den Schmerz der Individualität trifft. Zusammen laden sie zur Versöhnung ein – von unseren Beziehungsmustern, von den Geschichten, die wir über Würdigkeit getragen haben, von den Teilen von uns, die aufgeweicht wurden, um geliebt zu werden.
Heilung kann durch Ehrlichkeit, Selbstfürsorge und die Erinnerung daran entstehen, dass es sicher ist, sowohl verbunden als auch souverän, zärtlich und mutig, gehalten und frei zu sein.
Mit einem feurigen Schwung zieht Mars am 4/11 in den Schützen und ist hier begierig darauf, sich zu bewegen, zu suchen und sich bis zum 15/12 über die Grenzen hinaus zu dehnen.
Schon verdrahtet zur elektrischen Präsenz von Uranus, der am 7/11 wieder in Stier wandert, bringt der darinwohnende Impuls eine tiefere Frage – in welcher Vision sind wir bereit zu leben?- hervor.
Welche Wahrheit die uns nicht bekannt ist, versucht, gesucht zu werden.
Hier geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern um Richtung, darin liegt der Funken Potenzial im tieferen *Warum*, so kann uns Inspiration in Ausrichtung bewegen, nicht in der Reaktion.
Wenn Uranus in diesem langen Zyklus ein letztes Mal, in die letzten Grade des Stier zurückgeht ( bis 26/4/10) ist das eine Rückkehr zum Fundament, zum Körper, zu dem, was sich unter der Oberfläche verändert hat.
Wir sind eingeladen, die Entwicklung unserer Werte, unserer Ressourcen, unserer Beziehung zur Erde und zu uns selbst zu überdenken.
Wie haben sich deine Kernwerte seit 2018/11/2 verändert? Welche finanziellen, physischen oder emotionalen Risiken haben dich tatsächlich näher an deine Wahrheit gebracht – und welche Komfortzonen haben dich stillschweigend umgebracht?
Was hat sich in deinem Sicherheitsgefühl verändert und wie könnte diese Verschiebung jetzt das prägen, was du als nächstes aufbaust.
Das mag sich für viele wie eine Überprüfung anfühlen, eine letzte Schicht, die sich ablöst und zeigt was Freiheit wirklich bedeutet, wenn sie von Innen nach Außen gelebt wird.
Die November-Vollmondin im Stier ( zweite und größte Supermondin) trifft uns am 5/11 verwurzelt unseren Körper mit der Erde, im Jetzt.
Inmitten der Tiefe summt auch Spannung, Mars und Merkur in Verbindung zum Schützen stehen Uranus rückläufig in Zwillingen gegenüber, was Unruhe, Impuls und Erwachen hervorruft.
Hinter dieser Erdung lodert ein Feuer – ein plötzlicher Einblick hinter der Stille.
Venus wechselt am 6.- zum 30/11 in den tiefgründigen, leidenschaftlichen Skorpion.
Dein Herz wird zu einem heiligen Spiegel der Wahrheit, wo Liebe zu einem Weg der Transformation – nicht durch Kraft, sondern durch Präsenz wird. Intimität erfordert Ehrlichkeit, Emotionen offenbaren, was lange Zeit gehalten wurde.
Wo Abwehrkräfte gemildert werden, damit das Wahre gefühlt werden kann.
Wo Liebe verborgen wurde, bittet sie darum, zurückgefordert zu werden.
Wo die Verbindung oberflächenebene war, lädt sie zu Tiefe ein.
Hier entsteht eine heilige Vereinigung zwischen Verletzlichkeit und Macht, die zuerst in uns selbst beginnt.
Ein wahrer Wums kommt durch Merkur, beginnend mit seiner rückläufigen Phase von 9 – 29/11 im Schützen nur fünf Tage nachdem der Mars das Zeichen betreten hat.
Hier zeichnet sich eine existenzielle Krise ab – mentale Überlastung, spirituelle Tiraden, verlorene Dokumente, missverstandene Texte und große Ideen, die vielleicht noch nicht landen… Du könntest zu viel oder zu wenig sagen, dass ist alles Teil der Neukalibrierung.
Jupiter beginnt gleich darauf am 11/11 seine rückwärtige Wanderung in Krebs, wo er bis zum 10/3/10 bleiben wird – und lenkt unser Bewusstsein zu den emotionalen Räumen, die unsere Wahrnehmung von Sicherheit, Zugehörigkeit und Ernährung prägen.
Eine Rückkehr zu den Orten innerhalb dieser Erinnerung – Ahnen, inneres Kind, Kollektiv. Das kann eine sanfte Entfaltung dessen geben, was uns wirklich unterstützt, nicht in der Theorie, sondern im Gefühl. Die Wärme des Zuhauses, der Mut der Verletzlichkeit, der Reichtum der Emotionen – alles rückt in den Fokus.
Merkur und Mars treffen sich am 12/11 im Schützen, entzünden Worte mit Leidenschaft und Gedanken mit Schwung.
Diese Konjunktion kann kraftvolle Einsichten, kühne Wahrheiten oder inspirierte Aktionen wecken – aber sie lädt uns auch ein, innezuhalten und zuzuhören.
Es gibt Potenzial für Klarheit, aber auch für Reaktivität. Es kann eine Zeit der Offenbarung oder Umleitung sein – ein Moment, in dem Klarheit nicht nur als Idee landet, sondern als etwas, das uns bewegt. Eine Wahrheit, die bereit ist, gegangen zu werden.
Das Feuer hier will ausdrücken, aber was lebt unter den Worten? Welche Absicht treibt die Botschaft an?
Wenn Merkur am 18/11 seinen rückwärtsgewandten Schritt zurück in den Skorpion setzt, sinkt der Geist erneut in die Tiefen der Oberflächengewässer. dieses Mal sammelst du nicht nur Quittungen – du liest laut vor und entscheidest , welche du zurückgeben und welche du als Trophäen behalten möchtest – dieser Unterricht wird sich wiederholen, bis die Integration erfolgt.
Reflexion wird intim, intuitiv und geschichtet.
Es ist eine Zeit, verborgene Wahrheiten wiederzubesuchen, das Ungesagte zu erforschen, in die emotionalen Unterströmungen dessen zu spüren, was gewesen ist.
Erinnerungen können aufsteigen. Träume können sprechen. Worte können nicht durch Logik, sondern durch Empfindungen kommen.
Diese Rückkehr zum Skorpion bietet Raum, um sich an das zu kümmern, was übersehen oder missverstanden wurde – mit Mitgefühl, Ehrlichkeit und der Bereitschaft, dem zu begegnen was gesehen werden muss.
Wo Merkur am Vortag in den Skorpion eintaucht , tritt er am 19/11 in direkten Gegensatz zu Uranus ( rückläufig)im Stier an.
Diese Opposition rührt Einsicht wie ein Blitz durch das Wasser – plötzlich, überraschend und potenziell/eingeladen befreiend.
Die beiden laden zu einer innen Revolution ein, in der die Vergangenheit durch eine Verschiebung der Wahrnehmung auf zukünftige Möglichkeiten trifft.
Gedanken können zerstreut oder Genial sein, Klarheit kann wie Intuition aufblitzen und Kommunikation kann alte Muster stören. Hier gibt es nichts zu erzwingen – doch wenn wir zuhören, möchte vielleicht etwas Neues von Innen auftauchen. Eine andere Sicht. Eine tiefere Wahrheit unter dem Lärm. Geflutet von den Ober- und Untertönen der ausgerichteten kosmisch- planetaren Stimmfrequenz erfolgt das Wiedererwachen unserer inneren Stimme, elektrisch mit Potenzial.
Unser letzter Merkur-Cazimi des Jahres 20/11, ist ein Tag der Klarheit im Rückschritt – ein Flüstern der Wahrheit, das aus den Tiefen auftaucht. Ein Licht in der Unterwelt.
Wenn Merkur im Skorpion auf das Herz der Sonne trifft, wird die Einsicht von innen heraus beleuchtet.
Was entsteht, kann subtil, symbolisch oder emotional sein, aber seine Resonanz ist tief.
Dieser Moment lädt uns ein, innezuhalten und der stillen Stimme in uns zu lauschen, die wir immer gekannt haben. Ein tieferes Verständnis ist jetzt verfügbar, nicht nur geistig, sondern somatisch, seelisch.
Keine Information, sondern Offenbarung.
Wenn am 20/11 die Skorpion-Neumondin kommt, überschreiten wir heilige Schwelle – die Verbindung von Merkur gegenüber von Uranus im Stier und dem Wasserdreieck mit Neptun und Saturn in den Fisch und Jupiter im Krebs, alle rückwärts wandelnd, umflügelt uns intim und expansiv, destabilisierend, aber zutiefst intuitiv.
Die Gedanken tauchen tief, Emotionen gehen noch tiefer. Die Außenwelt mag sich unvorhersehbar anfühlen, aber etwas in sich wird weicher und hört zu.
Dieser Zeitraum ist ein Samen der Transformation, der in Stille gepflanzt wurde.
Ein Raum, um zu fühlen, was auftaucht, um dem zu begegnen, was verborgen ist, und um uns von der Wahrheit neu formen zu lassen.
Hier herrscht Magie. Eine unsichtbare Unterstützung, die die emotionalen Tiefen hält, denen wir uns hingeben zu wagen, ein Versprechen, dass aus dieser Stille etwas Echtes und Erneuerndes aufsteigen wird.
Während die Sonne ihre Reise durch den
Skorpion abschließt, trifft sie am 21/11 noch auf Uranus und Neptun, öffnet eine Brücke zwischen Freiheit und
Geist, Wahrheit und Transzendenz.
Dieser Tanz lädt uns zum Erwachen ein – eine innere Verschiebung, eine plötzliche Klarheit, ein heiliges Erinnern.
Und dann – endlich – beginnen sich die Wolken zu trennen. Am 21/11 tritt die Sonne in den Schützen ein.
Nach der Tiefe des Skorpions hebt uns Schütze in Vision, Erforschung und Möglichkeit. Es eilt nicht, aber es erreicht. Es fordert uns auf, zu träumen, zu wandern, uns wieder mit den wilden, lebendigen Teilen von uns selbst zu verbinden, die sich danach sehnen, sich zu erweitern.
Diese Zeit bis zum Jahreswechsel ist eine Erneuerung, eine Wiederbelebung der Zuversicht,eine Erinnerung daran, dass wir dazu bestimmt sind, weiter zu wachsen, weiter zu hinterfragen, weiter zu Werden.
Der Weg vor uns beginnt zu schimmern.
Noch sollen wir nicht genau wissen, wohin es führt – aber wir sollen anfangen zu laufen.
Die Rückkehr des Saturn zur direkten
Bewegung nach Monaten seiner rückläufigen Schritte ist wie ein langsames Ausatmen nach einer tiefen inneren Neukonfiguration.
Seit Juli wurden wir gebeten, unsere Grenzen, Integrität und Verpflichtungen auf subtile und spirituelle Weise zu respektieren.
Wir haben navigiert, was es bedeutet, Struktur innerhalb der Fluidität, Verantwortung innerhalb des Mitgefühls zu halten.
Während dem Richtungswechsel, beginnt etwas zu landen – vielleicht nicht vollständig sichtbar, aber gefühlt.
Klarheit beginnt sich im Körper niederzulassen, ein stilles Wissen über den nächsten Schritt. Integration wird zur Handlung, und Träume beginnen, von der Form geprägt zu werden.
Saturn wird bis zum 14/2/10/1 in den Fischen bleiben.
Und wenn sich dann im März das Objekt Atlas Jupiter nähert, stehen Saturn und Neptun im ersten Grad des Widders in Konjunktion – ganz am Anfang des gesamten 29 Jahres Zyklus.
Neptun, der Planet der höheren Weisheit und des Wissens um die Mysterien und seine Konjunktion auf diesem präzisen Grad markiert das Ende einer Schule spirituellen Denkens (den Zusammenbruch der falschen patriarchalischen Religion). Da genau zu diesem Zeitpunkt Atlas Jupiter kreuzt, setzt Gott unsere Beziehung zum wahren ewigen Gott zurück, erweitert sie, und befreit uns.
Zum Abschluss des Monats 11 endet Merkurs rückläufige Wanderung im Skorpion am 29/11 und vervollständigt einen Zyklus der inneren Reflexion, Befreiung und Offenbarung.
Gedanken klären sich, Geschichten mildern, Kommunikation fließt wieder – mit einer anderen Textur als zuvor.
Wir haben verborgene Wahrheiten getroffen. Wir haben gespürt, was wir brauchen. Wir haben die Stimme im Inneren gehört.
Es gibt jetzt ein Gefühl von emotionaler Ehrlichkeit, das die Art und Weise prägt, wie wir denken, sprechen und wählen.
Eine ruhige Ausrichtung kehrt zurück.
Der Dezember bringt dann, klare Kommunikation, eine expansivere und optimistischere Sicht auf deine Überzeugungen und Wünsche.
Deine Quellcode orientierte Neuausrichtung beginnt ab der Neptun-direkt Stationierung, fördert eine Neubewertung deines individuellen spirituellen Weges und Träume. Eine Zeit, deine spirituelle Einsichten in dein tägliches Leben zu integrieren und jede Verwirrung zu beseitigen, die während seiner Rückwärtsdrehung entstanden sind.
Eine Verschiebung ins geerdete Handeln wird dann initiiert, wenn
Mars in den Steinbock eindringt, hier verlagert sich die Energie von emotionaler Erkundung zu praktischen, entschlossenen Schritten in Richtung der Ziellinie . Dies kann zu einem erheblichen Vorstoß in deinen Projekten führen.
Eine kraftvolle Zeit, um Absichten in deine Inneren Frequenzsetzlinge zu gießen, insbesondere in Bezug auf Reisen, Lernen oder persönliches Wachstum. Dies schafft die Bühne für einen neuen Zyklus, in den Sonne und Venus in Steinbock eintreten und sich auf langfristige Ambitionen, Sicherheit und den Aufbau von etwas Göttlich Sinnvollem und Solidem konzentriert.
Sonne und Venus streuen den Dünger auf einen geerdeten und stabileren Ansatz sowohl für das emotionale als auch für das romantische Leben in deine Erde.
Erwarte, dass bis zum Ende da Jahres Bedürfnis nach authentischeren, praktischeren und sichereren Verbindungen keimt.
Das ist wirklich wichtig – Nimm dir November und Dezember Zeit für Rückzug, sooft wie möglich Pausen in der Stille, lass dich ruhen um zu integrieren, dich zu verbinden, zu wachsen. Jetzt zählt nicht Quanität sondern Qualität auch ich werde diesem Ruf folgen, denn heute beginnt sich Gottes Himmelszeitlinie auf Erden zu verankern.
In diesem heutigem Übergang ist es mir wichtig, euch allen nach einem der transformativsten, erfahrungsreichsten Jahre in unserem aktuellen Erdleben mit einem DANKE für dieses Jahr sagen. Für deine unglaubliche Transformation, vom Ich ins Wir, für deine Verkörperung und das ausleuchten deines Feldes, für das gebündelte Licht, fürs einander Zuhören, einander Mitteilen, fürs liebevolle Weiterflüstern, dafür das du jetzt Hier bist.
und wie oben angekündigt kurze Erklärung- Inanna war eine mächtige sumerische Göttin, die sowohl die Lebensfreude und Fruchtbarkeit als auch die dunkleren Aspekte von Tod und Unterwelt verkörperte.
In eigener Sache, Danke an alle entgegengebrachten Wertschätzungen zur Blogerhaltung und die entgegengebrachte Geduldseit August zur Transparenz Aktualisierung meinerseits
Jada
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