Gib mir Augen, um durch die Visionen meiner Seele zu sehen. Um deine Essenz zu sehen, die sich durch die gesamte Schöpfung bewegt. Gib mir Ohren, um das Flüstern des Subtilen zu hören. Ein Herz, um das Göttliche zu spüren, in jedem Blatt, jedem Wassertropfen, jedem Sonnenstrahl, jeder Bewegung des Windes.
Weg vom Lärm und den Verzerrungen des Geistes, hinein ins Herz der ungezähmten Wildnis.
Durch das Tor des uralten Geistes der Natur kann ich dich spüren, wie du tief in mein Herz sprichst, in einer älteren, vertrauten Sprache des Déjà-vu.
Diese Kommunikation, die man für vergessen hielt, kann niemals verloren gehen, wo wir immer eins sind, Geist zu Geist. Danke, dass du mich immer wieder daran erinnerst, durch die Schönheit deiner Schöpfungen.
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