Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-vollen „11.11.“ und ganz viel FREUDE, VERTRAUEN und ZUVERSICHT für Sie alle!
Das heutige „11:11“- PORTAL hat viele „Herausforderungen“ im Gepäck und diese Tage sind wahrhaftig nicht einfach.
Umso „einfacher“ darf es sich unser GEMÜT machen, - immer vorausgesetzt, dass wir es fertigbringen, ins absolute VERTRAUEN zu gehen.
Rationales „Denken“ und unser lieber „Verstand“ helfen wenig, wenn die Situation auf der ERDE - im Zusammenhang mit den kosmischen Energien - ist, wie sie ist.
Da kann ein ruhiges, vertrauensvolles GEMÜT wie eine GEMÜT-liche Hängematte wirken, in der wir in aller RUHE die SEELE baumeln lassen können. - Immer im VERTRAUEN darauf, „dass alles gut ist, wie es ist.“
Weil denen, die GOTT lieben, alles zum GUTEN dient.
Nicht einfach für unseren Verstand, wo er doch so klug ist und bisher immer etwas zu sagen wusste. Aber, - was kann er schon sagen, wo er doch keine Vergleichsmöglichkeiten kennt?
Schließlich hat er eine solche Veränderung seiner bisherigen Welt und unseres ganzen bisherigen Lebens noch nie erlebt!
Genau da kommt unser VERTRAUEN ins Spiel:
Ein VERTRAUEN, das Menschen wie mir schon oft geholfen hat. Gerade dann, wenn wir nicht weiterwussten…
Weil es „mehr“ gibt als die sichtbare Welt. Und weil unendlich viele liebevolle himmlische Helfer uns zur Seite stehen, uns schützen, führen und geleiten!
Viele WUNDER-volle Geschichten aus der Bibel können uns MUT machen, der göttlichen FÜHRUNG zu vertrauen.
Die dort beschriebenen Erfahrungen von Moses, Jakob und seinem Lieblingssohn Joseph sind immer wieder eine Quelle für ZUVERSICHT und VERTRAUEN.
Besonders der junge Joseph, der von seinen Brüdern so schmählich verraten und im wahrsten Sinne des Wortes „verkauft“ wurde, ist ein Paradebeispiel dafür,
was GOTT-VERTRAUEN bewirken kann.
Auch danach hätte er noch allen Grund gehabt, an der Göttlichen Gerechtigkeit zu (ver-) zweifeln. Trotz bester Absichten schien sich alles immer wieder gegen ihn zu wenden.
Erst viel später erkannten er und seine inzwischen wiedergefundene Familie, wozu all die Herausforderungen und Ungerechtigkeiten gut gewesen waren!
Ähnliches erklärte Jesus einst an einem 11. November den beiden englischen Frauen, die seine Worte getreulich aufgeschrieben haben.
Im (alten) „Gelben Buch“, heißt es dazu:
Die Farben des Himmels 11. November
Wenn Ihr einmal auf das Vergangene zurückblickt, dann werdet Ihr einsehen und begreifen, dass ein jeder Eurer Schritte vorgesehen war. Überlasst daher die Planung für Euer Leben ruhig mir. Jedes einzelne Steinchen im Mosaik fügt sich harmonisch in das vollkommene Gesamtbild, das durch einen Meister-Künstler entworfen wurde.
Alles ist so wunderbar!
Aber die Farben sind eben Farben, wie sie im Himmel vorkommen. Darum werden Eure Augen den überirdischen Glanz des ganzen Werkes erst ertragen können, wenn Ihr Euch einst auf der anderen Seite des Schleiers befindet.
Ihr sehr daher nur immer Steinchen für Steinchen. Überlasst also das Planen des Gesamtbildes dem Entwerfer.
Soweit die Worte von Jesus.
Gerade in diesen Tagen kann es sehr hilfreich sein, das Leben so zu sehen:
Als ein göttlich-entworfenes Mosaik, wo sich Steinchen für Steinchen genau passend zu dem Bild unseres Lebens zusammenfügen.
Das Leben war schon immer ein Abenteuer – und eine MUT-Probe. Und speziell unsere Zeit ist nichts für Feiglinge!
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
Ein ruhiges GE-MÜT hat schließlich auch mit MUT zu tun:
mit dem MUT, so lange abzuwarten, bis unsere Innere Stimme uns auffordert, aktiv zu werden.
Wir werden vielleicht nicht gleich verstehen, warum wir etwas tun sollen, - aber das macht nichts. Schritt für Schritt kommen wir dem guten ZIEL unseres Lebens näher: Einen Schritt nach dem anderen.
Daran gilt es sich zu erinnern, wenn unser lieber Verstand mal wieder die Oberhand gewinnen will.
Loslassen und locker lassen ist angesagt.
Und erst dann in Aktion treten, wenn unsere INTUITION und unsere Innere Stimme uns an den START rufen.
Wir sind gut behütet und beschützt, wenn wir GOTT vertrauen und unserer Inneren FÜHRUNG folgen.
Das BESTE passiert!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. November 2024
PS: „Ich rufe Euch“, ISBN 3-907119-01-0, Neuer Johannes Verlag Bern
oder Lorber Verlag (Tel: 07142-94 08 43)
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
© Christine Stark www.christine-stark.de
einen WUNDER-vollen „11.11.“ und ganz viel FREUDE, VERTRAUEN und ZUVERSICHT für Sie alle!
Das heutige „11:11“- PORTAL hat viele „Herausforderungen“ im Gepäck und diese Tage sind wahrhaftig nicht einfach.
Umso „einfacher“ darf es sich unser GEMÜT machen, - immer vorausgesetzt, dass wir es fertigbringen, ins absolute VERTRAUEN zu gehen.
Rationales „Denken“ und unser lieber „Verstand“ helfen wenig, wenn die Situation auf der ERDE - im Zusammenhang mit den kosmischen Energien - ist, wie sie ist.
Da kann ein ruhiges, vertrauensvolles GEMÜT wie eine GEMÜT-liche Hängematte wirken, in der wir in aller RUHE die SEELE baumeln lassen können. - Immer im VERTRAUEN darauf, „dass alles gut ist, wie es ist.“
Weil denen, die GOTT lieben, alles zum GUTEN dient.
Nicht einfach für unseren Verstand, wo er doch so klug ist und bisher immer etwas zu sagen wusste. Aber, - was kann er schon sagen, wo er doch keine Vergleichsmöglichkeiten kennt?
Schließlich hat er eine solche Veränderung seiner bisherigen Welt und unseres ganzen bisherigen Lebens noch nie erlebt!
Genau da kommt unser VERTRAUEN ins Spiel:
Ein VERTRAUEN, das Menschen wie mir schon oft geholfen hat. Gerade dann, wenn wir nicht weiterwussten…
Weil es „mehr“ gibt als die sichtbare Welt. Und weil unendlich viele liebevolle himmlische Helfer uns zur Seite stehen, uns schützen, führen und geleiten!
Viele WUNDER-volle Geschichten aus der Bibel können uns MUT machen, der göttlichen FÜHRUNG zu vertrauen.
Die dort beschriebenen Erfahrungen von Moses, Jakob und seinem Lieblingssohn Joseph sind immer wieder eine Quelle für ZUVERSICHT und VERTRAUEN.
Besonders der junge Joseph, der von seinen Brüdern so schmählich verraten und im wahrsten Sinne des Wortes „verkauft“ wurde, ist ein Paradebeispiel dafür,
was GOTT-VERTRAUEN bewirken kann.
Auch danach hätte er noch allen Grund gehabt, an der Göttlichen Gerechtigkeit zu (ver-) zweifeln. Trotz bester Absichten schien sich alles immer wieder gegen ihn zu wenden.
Erst viel später erkannten er und seine inzwischen wiedergefundene Familie, wozu all die Herausforderungen und Ungerechtigkeiten gut gewesen waren!
Ähnliches erklärte Jesus einst an einem 11. November den beiden englischen Frauen, die seine Worte getreulich aufgeschrieben haben.
Im (alten) „Gelben Buch“, heißt es dazu:
Die Farben des Himmels 11. November
Wenn Ihr einmal auf das Vergangene zurückblickt, dann werdet Ihr einsehen und begreifen, dass ein jeder Eurer Schritte vorgesehen war. Überlasst daher die Planung für Euer Leben ruhig mir. Jedes einzelne Steinchen im Mosaik fügt sich harmonisch in das vollkommene Gesamtbild, das durch einen Meister-Künstler entworfen wurde.
Alles ist so wunderbar!
Aber die Farben sind eben Farben, wie sie im Himmel vorkommen. Darum werden Eure Augen den überirdischen Glanz des ganzen Werkes erst ertragen können, wenn Ihr Euch einst auf der anderen Seite des Schleiers befindet.
Ihr sehr daher nur immer Steinchen für Steinchen. Überlasst also das Planen des Gesamtbildes dem Entwerfer.
Soweit die Worte von Jesus.
Gerade in diesen Tagen kann es sehr hilfreich sein, das Leben so zu sehen:
Als ein göttlich-entworfenes Mosaik, wo sich Steinchen für Steinchen genau passend zu dem Bild unseres Lebens zusammenfügen.
Das Leben war schon immer ein Abenteuer – und eine MUT-Probe. Und speziell unsere Zeit ist nichts für Feiglinge!
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
Ein ruhiges GE-MÜT hat schließlich auch mit MUT zu tun:
mit dem MUT, so lange abzuwarten, bis unsere Innere Stimme uns auffordert, aktiv zu werden.
Wir werden vielleicht nicht gleich verstehen, warum wir etwas tun sollen, - aber das macht nichts. Schritt für Schritt kommen wir dem guten ZIEL unseres Lebens näher: Einen Schritt nach dem anderen.
Daran gilt es sich zu erinnern, wenn unser lieber Verstand mal wieder die Oberhand gewinnen will.
Loslassen und locker lassen ist angesagt.
Und erst dann in Aktion treten, wenn unsere INTUITION und unsere Innere Stimme uns an den START rufen.
Wir sind gut behütet und beschützt, wenn wir GOTT vertrauen und unserer Inneren FÜHRUNG folgen.
Das BESTE passiert!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. November 2024
PS: „Ich rufe Euch“, ISBN 3-907119-01-0, Neuer Johannes Verlag Bern
oder Lorber Verlag (Tel: 07142-94 08 43)
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
© Christine Stark www.christine-stark.de
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