Sirius: “ Schenkt eurem Planeten und allem Leben darauf das Leuchten eurer innersten Natur“ ~ Kongseb
Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.
Aus der Siriusbotschaft „Die neuen Kulturen der Hüter“; siehe auch vor-unendlich-langer-zeit
Die Sirianer: – Auszug –
„…..Euer Geist spiegelt sich in der Dichte, doch er IST etwas anderes. Der Geist, der DU BIST, liebster Mensch, ist durchlässig, leicht und friedvoll. Voller Liebe gestaltet er sein SEIN und seine Reise durch die unterschiedlichen Erfahrungswelten. Lächelnd IST ER der, der ER IST!
Und sowie du dich daran erinnerst, veränderst du deine äußere Welt durch seine Qualität. Die Eigenschaften deiner ursprünglichen Lichtmatrix prägen sich den dichteren Formen der Schöpfung ein, und du wirst zur Hüterin, zum Hüter, einer neuen Zeit.
Eure Zeit ist jetzt, ihr Lieben! Das Tor zu eurem Innersten wurde geöffnet, und die Pfade liegen vor euch. Ihr braucht nur einen winzigen Moment der Entscheidung, und eure ursprüngliche Matrix er-leuchtet euch in Schönheit und Vollkommenheit.
Mit ihr erleuchtet ihr eure Welt, liebste Freunde, und hierin liegt die verborgene Kraft eures Hüter-SEINs. Schenkt eurem Planeten und allem Leben darauf das Leuchten eurer innersten Natur. Tut dies, indem ihr es euch selbst schenkt – aus eurem SELBST heraus und ohne Mühe…..“ (Soweit die Sirianer)
Geben und Nehmen im Ausgleich – ein universelles Gesetz. So wie wir unserem Planeten etwas geben, dürfen wir auch von ihm nehmen. Durch unsere täglichen Segnungen, und den 14 tägigen in größerer Runde, geben wir der Natur, dem Planeten die Energie, die durch uns fließt, und der unterstützt wird durch die geistigen Lichtkräfte, wenn wir uns mit ihnen verbinden. Gleichzeitig, beim nächsten Spaziergang mit offenem Herzen (und keinen Problemgedanken bsp.), erhalten wir von der Natur, dem Planeten das zurück, das wir vorher aussandten. Frische, Freude, Zuversicht, Schönheit, Düfte, Farben, Geborgenheit, Herzensgüte, Verbundenheit uvm. So hilft ein Zustand der inneren Balance, der Ausgewogenheit der Kräfte mir selbst, wie auch dem Kollektiv und Mutter Erde….Und jeder Mensch kann auf seine Weise und auf den Ausgleich achtend, Geben und Nehmen/Empfangen.
liebe Grüße, Albrecht
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