Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Auszug aus dem Buch der Fahrnows: „Wenn die Seele erblüht“. Die Sirianer:
„Die Arbeitswelt zeigt die Verzerrungen und Verschiebungen eures Bewusstseins besonders deutlich. Ihr funktioniert und gehorcht, um belohnt zu werden. Ihr entwickelt Existenzängste, und verweilt im Opferbewusstsein.
Die Schöpfung aber geschieht aus sich heraus.
Ohne jede Forderung entfaltet sie sich aus dem Einen, Göttlichen Geist. Sie spiegelt sich in ihm und erfindet sich immer wieder erneut. Niemand im Universum stellt Forderungen, oder verspricht Belohnungen.
Niemand bedroht eine Schöpfungsform wegen der Nicht-Einhaltung von Regeln. Alles existiert aus sich heraus. Alles ehrt die Göttlichkeit, und entfaltet sich in ihr.
Jede Schöpfungsform verantwortet SELBST-verständlich ihr eigenes SEIN.
Dieses Gesetz werdet ihr im Wassermann-Zeitalter erkennen und verwirklichen…Euer Bewusstseinswandel zeigt die Dinge, wie sie sind……“……Fortsetzung demnächst
Solange wir in 3 D noch arbeiten , um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, könnten wir oben genannte Empfehlungen zumindest in unseren Visionen nähren. Wir wissen ja, dass im Raum der Möglichkeiten, unseren höheren Anteilen, die Attribute der 5. D. wie es auch die Quantenphysiker sagen, bereits wirksam sind. Unsere Aufgabe ist offensichtlich, gut auszutarieren, zu balancieren, und unsere Unterscheidungskraft zu aktivieren in der Frage: sind in mir noch die Aspekte 3 dimensionalen Denkens und Fühlens aktiv (die Spiegel sagen es uns), oder ruhe ich bereits, trotz aller Herausforderungen, in meinem Raum des Herzens, im Raum der Stille in mir. Solange wir noch die tieferen Schwingungen spüren ist es sinnvoll, sogleich unsere Gedanken im Licht der 5. D. zu halten, ohne diese zu verdrängen. Vielmehr dürfen sie sein in dem ausgedehnten Bewusstseinsraum meines Ich Bin, dem göttlichen Ruheraum in mir. Diese Wellenbewegungen (zwei Schritte vor, einen zurück u.ä.) könnten uns noch eine Zeitlang begleiten, womit wir in den Zeiten niedrig frequenter Erfahrungen, die festgefahrenen Muster in uns durchlichten, und somit auch die feste Materie im scheinbaren Außen, in ihrer atomarer Struktur, da wir ja mit allem verbunden sind (Quantenverschränkung, wie schon öfter hier besprochen). Ich glaube nicht, dass es einen Aufstieg für uns gibt, ohne dass wir diese innere Arbeit vollziehen. Schließlich können wir mit unseren Blockaden die höheren Schwingungsebenen nicht „halten“, da uns die nicht überwundenen Blockaden energetisch wieder nach „unten“ ziehen. Da fällt mir aus einem Gedicht von Hermann Hesse ein: „….Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde“ – also Abschied nehmen von den manchmal noch verlockenden, jedoch uns auch in der Abhängigkeit haltenden inneren Widerständen…..
liebe Grüße, Albrecht
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