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Mit ihrem Hund, dem Baby und zwei Jakobschafen sitzt sie bei der Futterkrippe im Wald, an einen Baumstamm gelehnt. In ihrer Hand hält sie ein junges Bäumelein. (Detail)
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Das Gemälde "An der Futterkrippe am Bretterschachten" begleitet mich schon seit viele Jahren. Es hat schon diverse Wanderungen zu Ausstellungen und auch zu einer Privatwohnung gemacht. Und immer, wenn es zu mir zurück kam, veränderte es sich. Die Geschichte blieb dabei jedoch immer dieselbe, verwandelte sich aber in verschiedenen Kompositionsteilen und auch in der Farbgebung.
Mal-Zeit: 2002 bis 2018 bis 2023 bis 2024 (in den Baum als Jahreszahlen mit einem Herz eingeritzt)
Die Grundlage der Bild-Idee ist eine mit Pinsel gezeichnet Rohform in Sepia, das ist braune Tusche. Mit farbigen Tuschen, Öl- und Acylfarben gestaltete ich es dann aus. Die letzte Farbkorrektur habe ich vor wenigen Tagen vorgenommen, nachdem es hinter ein paar anderen Gemälden hervorgezogen wurde. Ich liebte es sofort wieder, verwandelte allerdings den kalten weißen Schnee des Mittelgebirgswaldes in einen Blauwald. Nur die Höhenzüge des Bayerwaldes durften weiß beschneit bleiben. Sonst hätte ich da am Baum sitzend doch zu sehr gefroren!
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Außer den Haustieren haben sich auch etliche Wildtiere friedlich an der Futterkrippe eingefunden.
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Rehe, Rehbock und Alpaka
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Hirsch und Hirschkuh
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Luchs und Hase
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In märchenhaft stiller Gemeinschaft auf den Höhen des Bayerwaldes
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