Liebe Leserin, lieber Leser,
einen gesegneten Tag für Sie alle! „Mögen Sie immer zur richtigen Zeit am rechten Ort sein!
Mögen Sie immer wissen, was zu tun ist und die Göttliche Führung in Ihrem Leben zu jeder Zeit klar und deutlich wahrnehmen. Zum SEGEN aller, die Ihnen begegnen!"
Oh, manno! Das ist wohl die seltsamste Begrüßung, die ich Ihnen jemals hier auf meinem Blog zuteil werden lassen sollte!
Eigentlich wollte ich nur einer lieben alten Freundin einen Abschiedsgruß mit auf den Weg geben. Ob sie wohl wusste, dass sie mir eine Freundin gewesen war? Ich glaube schon. Vielleicht sogar mehr.
Wir haben nie darüber gesprochen. Und doch waren sich unsere Herzen vom ersten Augenblick an nahe. Wie das Leben so spielt…
Meine Verlegerin Christa Falk hatte mich gefragt, ob ich einer lieben alten Dame wohl mit telefonischen Beratungsgesprächen weiterhelfen könne….
Seitdem telefonierten Ellen und ich regelmäßig, meist einmal im Monat.
Ich kannte Ellen nicht und wusste nur das, was meine „Obere Leitstelle“ mir für die jeweilige Beratung an Inneren Bildern und Einblicken zu ihren jeweiligen Fragen zur Verfügung stellte.
Und das war manchmal sehr erstaunlich!
Sehr schnell hatte ich gemerkt, dass sie unglaublich klug und wissbegierig war.
Besonders, was spirituelle Informationen und die Geistige Welt anging. Mit ihrer Form der Hellsichtigkeit musste ich allerdings erst einmal klar kommen.
Aber nachdem die Basis unserer Verständigung gefestigt war, war es leicht.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass Ellen zu dem Zeitpunkt, als sie in mein Leben purzelte, bereits mehr als neunzig Jahre alt war. Ich mochte sie sofort.
Ein wenig erinnerte sie mich an meine alte Tante, die Schwester meiner Mutter. Und so war sie auch, wenn auch auf ihre Art.
Sie war zwar nicht Lehrerin gewesen wie Tante Hermine, hatte aber ein ähnliches Naturell.
Immer heiter, immer dem Leben zugewandt, auch wenn das Leben für einen so alten Menschen nicht immer leicht war… und bestens organisiert.
Sie war meiner alten, ebenfalls über neunzig Jahre alten Tante auch darin ähnlich, dass sie liebend gerne lernte und studierte. Alles, was es über den Lichtkörper-Prozess zu erfahren gab, hatte sie gelesen.
Keine Ahnung, wie viele spirituelle Bücher sie bereits durchgearbeitet hatte, als ich sie kennenlernte. Und sie „studierte“ wirklich!
Was ihr wichtig war, notierte sie mit ihrer zierlichen „Alte-Damen“-Handschrift fein säuberlich in einem Schreibheft.
Auch aus Texten und Videos, die sie im Internet fand, schrieb sie alles Wesentliche auf.
Ashtar und seine Sternenbrüder waren ihr immer eine besondere Freude. Natürlich gehörte sie auch seinem Goldenen LICHT Netz an!
Aber "ob sie auch zum Bodenpersonal gehörte?"
Das war immer mal wieder ihre bange Frage. Aus tiefstem Herzen konnte ich es bejahen.
„Ja, was denn sie in ihrem Alter und ganz ohne Außenkontakte da noch bewirken könne?“
Sie hat sich so sehr über meine Antwort gefreut! Ganz spontan fügten sich nämlich die Inneren Bilder, was ich ihr hierzu mitteilen durfte.
Ich wusste, dass sie in manchen Inkarnationen selbst Lehrerin gewesen war.
In einem früheren Leben war sie auf einem Schloss in Österreich meine Gouvernante und Hauslehrerin gewesen. Ich hatte sie so geliebt!
Daher wusste ich, wie gut sie mit Kindern umgehen konnte. In diesen Inneren Bildern nun sah ich sie umringt von vielen Kindern, die sie unterrichtete und denen sie die „Neue Welt“ erklärte.
Mein Gott, was hat sie sich darüber gefreut!
„Ja, aber wie denn?“ fragte sie mich dann doch. Die Antwort war sofort da:
„Nachts, wenn Du schläfst, liebe Ellen!“ Ja, das konnte sie verstehen.
Sooo goldig!
Eines Tages überraschte mich mit einer Bitte, die ich beinahe abgelehnt hätte.
Sie wollte sich unbedingt zu meinem nächsten Seminar anmelden. Mit über neunzig Jahren alleine per Bahn aus Mannheim in die Gegend von Frankfurt?!!!
Das konnte ich nicht verantworten. Brauchte ich auch gar nicht. Sie übernahm selbst die volle Verantwortung! Sie hat es sich zugetraut und es funktionierte.
„Du wirst mich ganz leicht erkennen!“, vertraute sie mir an.
„Die Kleinste von allen, die kommen werden, das bin ich!“ Und es stimmte!
Ein winzig kleines Frauchen betrat den Raum, chic und sehr sorgfältig zurecht gemacht.
Mit Pelzjacke („Unecht!“, wie sie mir sofort erklärte) und dazu passender Pelzkappe, steuerte sie auf mich zu und umarmte mich. Was für eine Freude!
Noch zwei weitere Male kam sie zu meinen Seminaren. Jedes Mal begrüßte sie mich mit den Worten:
"Ich wollte Dich doch unbedingt wiedersehen!".
Bei unserem vorletzten Treffen wurde ihr ein großes Glück zuteil:
Immer wieder hatte sie ihre himmlischen Helfer darum gebeten, in ihrer Stadt einen Menschen „von unserer Art“ zu finden!
Bei unserem vorletzten Treffen ergab es sich, dass eine andere Teilnehmerin ebenfalls aus Mannheim war.
Auch sie hatte den Himmel darum gebeten – und beide liefen sich bei mir über den Weg! So eine Freude! Für beide.
Andrea besuchte Ellen von da an regelmäßig und hat ihr in so vielem geholfen. Beide hatten endlich jemanden, mit dem sie sich austauschen konnten.
Ellen hatte ja keine Verwandten mehr und all ihre Freunde waren bereits gestorben. War gewiss nicht einfach für sie in den letzten Jahren! Sie hat sich ja immer noch selbst versorgt.
Glücklicher Weise gab es den jungen Mann im Kiosk vor ihrem Haus. Er machte Botengänge für sie und sie wusste, sie konnte ihm vertrauen.
Auch bei meinem letzten Seminar Anfang Oktober hat sie es sich nicht nehmen lassen, dabei zu sein. Diesmal war ich beruhigt, weil ich wusste, Andrea würde sie begleiten.
Und doch konnte es so nicht weitergehen.
Andrea meldete sich. Sie machte sich große Sorgen. Ellens Kräfte ließen spürbar nach und sie wurde immer vergesslicher!
Was, wenn sie vergessen würde, den Herd auszuschalten…? Ihre Selbständigkeit wollte sie unter gar keinen Umständen aufgeben.
„Bitten wir gemeinsam um eine gute Lösung!“, sagte ich zu Andrea.
„Am besten, wir segnen alles mit Göttlicher INTERVENTION, göttlicher REGULIERUNG und Göttlicher ORDNUNG!“
Nur wenige Tage danach dann der nächste Anruf:
Ellen war im Krankenhaus! Nein, kein Unfall. Ihr Hausarzt hatte den Ernst der Lage erkannt und sie nach ihrem Besuch bei ihm umgehend in die Klinik eingewiesen. "Wegen einer Infektion!", wie es hieß.
Wie schnell sich unsere Bitte, dass Ellen gut versorgt sein möge und sich alles auf bestmögliche Weise für sie fügen würde, bewahrheitet hatte! Ach, manno, kleine Ellen!
Durch einen Anruf im Krankenhaus erfuhr ich Station und Zimmernummer. Mein Brief wird sie wohl noch erreicht haben.
Am Sonntag ist meine liebe kleine alte Freundin „auf die Wolke“ gegangen. Der junge Mann vom Kiosk hatte sie noch besucht. Da war sie bereits auf die Intensivstation verlegt worden.
Das schöne Lied können Sie sich auf Elkes Glücksblog anhören.
„Möge die Straße uns zusammenführen…“ – Leben als Mensch (wordpress.com)
Eben kommen mir die Tränen. Ich weiß, Ellen ist da.
Sie steht neben mir und hat den Arm um mich gelegt. „Aber die LIEBE bleibt…!“, sagt sie zu mir.
„Sei nicht traurig! Wir bleiben in Verbindung!“
Ach, kleine Ellen! Ich wusste nicht, dass ich Dich so lieb hatte!
Inzwischen ist Ellen längst gut „oben“ angekommen und bereits dabei, ihr neues Leben auf „der Wolke“ zu organisieren.
Vor ein paar Tagen sagte sie mir,
"sie sei sehr zufrieden, wie sie es getroffen habe. Es gefalle ihr gut da oben."
"Sie werde sich bald wieder in die Arbeit stürzen...". meint sie. "Sie habe ja so viel gelernt, das wolle sie weitergeben."
Das passt zu ihr!
Ihren, liebe Leser, wünsche ich, dass Sie gut durch diese heftigen Zeiten kommen!
Machen Sie es gut und helfen Sie den Menschen, die so gar nicht mit „Tod“ und Trauer umgehen können! Dies ist die Zeit, für die wir gekommen sind.
Lassen wir unser LICHT leuchten und nehmen wir uns der Menschen an, die unsere Hilfe brauchen. Wir werden sie erkennen, wenn es soweit ist.
„Gott sei gepriesen, Tag um Tag!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Dezember 2023
PS: Mehr zum Umgang mit Tod und Trauer und dem „Leben danach“ in Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung (christine-stark.de)
PPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
einen gesegneten Tag für Sie alle! „Mögen Sie immer zur richtigen Zeit am rechten Ort sein!
Mögen Sie immer wissen, was zu tun ist und die Göttliche Führung in Ihrem Leben zu jeder Zeit klar und deutlich wahrnehmen. Zum SEGEN aller, die Ihnen begegnen!"
Oh, manno! Das ist wohl die seltsamste Begrüßung, die ich Ihnen jemals hier auf meinem Blog zuteil werden lassen sollte!
Eigentlich wollte ich nur einer lieben alten Freundin einen Abschiedsgruß mit auf den Weg geben. Ob sie wohl wusste, dass sie mir eine Freundin gewesen war? Ich glaube schon. Vielleicht sogar mehr.
Wir haben nie darüber gesprochen. Und doch waren sich unsere Herzen vom ersten Augenblick an nahe. Wie das Leben so spielt…
Meine Verlegerin Christa Falk hatte mich gefragt, ob ich einer lieben alten Dame wohl mit telefonischen Beratungsgesprächen weiterhelfen könne….
Seitdem telefonierten Ellen und ich regelmäßig, meist einmal im Monat.
Ich kannte Ellen nicht und wusste nur das, was meine „Obere Leitstelle“ mir für die jeweilige Beratung an Inneren Bildern und Einblicken zu ihren jeweiligen Fragen zur Verfügung stellte.
Und das war manchmal sehr erstaunlich!
Sehr schnell hatte ich gemerkt, dass sie unglaublich klug und wissbegierig war.
Besonders, was spirituelle Informationen und die Geistige Welt anging. Mit ihrer Form der Hellsichtigkeit musste ich allerdings erst einmal klar kommen.
Aber nachdem die Basis unserer Verständigung gefestigt war, war es leicht.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass Ellen zu dem Zeitpunkt, als sie in mein Leben purzelte, bereits mehr als neunzig Jahre alt war. Ich mochte sie sofort.
Ein wenig erinnerte sie mich an meine alte Tante, die Schwester meiner Mutter. Und so war sie auch, wenn auch auf ihre Art.
Sie war zwar nicht Lehrerin gewesen wie Tante Hermine, hatte aber ein ähnliches Naturell.
Immer heiter, immer dem Leben zugewandt, auch wenn das Leben für einen so alten Menschen nicht immer leicht war… und bestens organisiert.
Sie war meiner alten, ebenfalls über neunzig Jahre alten Tante auch darin ähnlich, dass sie liebend gerne lernte und studierte. Alles, was es über den Lichtkörper-Prozess zu erfahren gab, hatte sie gelesen.
Keine Ahnung, wie viele spirituelle Bücher sie bereits durchgearbeitet hatte, als ich sie kennenlernte. Und sie „studierte“ wirklich!
Was ihr wichtig war, notierte sie mit ihrer zierlichen „Alte-Damen“-Handschrift fein säuberlich in einem Schreibheft.
Auch aus Texten und Videos, die sie im Internet fand, schrieb sie alles Wesentliche auf.
Ashtar und seine Sternenbrüder waren ihr immer eine besondere Freude. Natürlich gehörte sie auch seinem Goldenen LICHT Netz an!
Aber "ob sie auch zum Bodenpersonal gehörte?"
Das war immer mal wieder ihre bange Frage. Aus tiefstem Herzen konnte ich es bejahen.
„Ja, was denn sie in ihrem Alter und ganz ohne Außenkontakte da noch bewirken könne?“
Sie hat sich so sehr über meine Antwort gefreut! Ganz spontan fügten sich nämlich die Inneren Bilder, was ich ihr hierzu mitteilen durfte.
Ich wusste, dass sie in manchen Inkarnationen selbst Lehrerin gewesen war.
In einem früheren Leben war sie auf einem Schloss in Österreich meine Gouvernante und Hauslehrerin gewesen. Ich hatte sie so geliebt!
Daher wusste ich, wie gut sie mit Kindern umgehen konnte. In diesen Inneren Bildern nun sah ich sie umringt von vielen Kindern, die sie unterrichtete und denen sie die „Neue Welt“ erklärte.
Mein Gott, was hat sie sich darüber gefreut!
„Ja, aber wie denn?“ fragte sie mich dann doch. Die Antwort war sofort da:
„Nachts, wenn Du schläfst, liebe Ellen!“ Ja, das konnte sie verstehen.
Sooo goldig!
Eines Tages überraschte mich mit einer Bitte, die ich beinahe abgelehnt hätte.
Sie wollte sich unbedingt zu meinem nächsten Seminar anmelden. Mit über neunzig Jahren alleine per Bahn aus Mannheim in die Gegend von Frankfurt?!!!
Das konnte ich nicht verantworten. Brauchte ich auch gar nicht. Sie übernahm selbst die volle Verantwortung! Sie hat es sich zugetraut und es funktionierte.
„Du wirst mich ganz leicht erkennen!“, vertraute sie mir an.
„Die Kleinste von allen, die kommen werden, das bin ich!“ Und es stimmte!
Ein winzig kleines Frauchen betrat den Raum, chic und sehr sorgfältig zurecht gemacht.
Mit Pelzjacke („Unecht!“, wie sie mir sofort erklärte) und dazu passender Pelzkappe, steuerte sie auf mich zu und umarmte mich. Was für eine Freude!
Noch zwei weitere Male kam sie zu meinen Seminaren. Jedes Mal begrüßte sie mich mit den Worten:
"Ich wollte Dich doch unbedingt wiedersehen!".
Bei unserem vorletzten Treffen wurde ihr ein großes Glück zuteil:
Immer wieder hatte sie ihre himmlischen Helfer darum gebeten, in ihrer Stadt einen Menschen „von unserer Art“ zu finden!
Bei unserem vorletzten Treffen ergab es sich, dass eine andere Teilnehmerin ebenfalls aus Mannheim war.
Auch sie hatte den Himmel darum gebeten – und beide liefen sich bei mir über den Weg! So eine Freude! Für beide.
Andrea besuchte Ellen von da an regelmäßig und hat ihr in so vielem geholfen. Beide hatten endlich jemanden, mit dem sie sich austauschen konnten.
Ellen hatte ja keine Verwandten mehr und all ihre Freunde waren bereits gestorben. War gewiss nicht einfach für sie in den letzten Jahren! Sie hat sich ja immer noch selbst versorgt.
Glücklicher Weise gab es den jungen Mann im Kiosk vor ihrem Haus. Er machte Botengänge für sie und sie wusste, sie konnte ihm vertrauen.
Auch bei meinem letzten Seminar Anfang Oktober hat sie es sich nicht nehmen lassen, dabei zu sein. Diesmal war ich beruhigt, weil ich wusste, Andrea würde sie begleiten.
Und doch konnte es so nicht weitergehen.
Andrea meldete sich. Sie machte sich große Sorgen. Ellens Kräfte ließen spürbar nach und sie wurde immer vergesslicher!
Was, wenn sie vergessen würde, den Herd auszuschalten…? Ihre Selbständigkeit wollte sie unter gar keinen Umständen aufgeben.
„Bitten wir gemeinsam um eine gute Lösung!“, sagte ich zu Andrea.
„Am besten, wir segnen alles mit Göttlicher INTERVENTION, göttlicher REGULIERUNG und Göttlicher ORDNUNG!“
Nur wenige Tage danach dann der nächste Anruf:
Ellen war im Krankenhaus! Nein, kein Unfall. Ihr Hausarzt hatte den Ernst der Lage erkannt und sie nach ihrem Besuch bei ihm umgehend in die Klinik eingewiesen. "Wegen einer Infektion!", wie es hieß.
Wie schnell sich unsere Bitte, dass Ellen gut versorgt sein möge und sich alles auf bestmögliche Weise für sie fügen würde, bewahrheitet hatte! Ach, manno, kleine Ellen!
Durch einen Anruf im Krankenhaus erfuhr ich Station und Zimmernummer. Mein Brief wird sie wohl noch erreicht haben.
Am Sonntag ist meine liebe kleine alte Freundin „auf die Wolke“ gegangen. Der junge Mann vom Kiosk hatte sie noch besucht. Da war sie bereits auf die Intensivstation verlegt worden.
„Möge die Straße uns zusammenführen
und der Wind in Deinem Rücken sein!
Sanft falle Regen auf Deine Felder
und warm auf Dein Gesicht der Sonnenschein!
Und bis wir uns wiedersehen
halte GOTT Dich fest in seiner Hand,
und bis wir uns wiedersehen
halte GOTT Dich fest in seiner Hand.
Das schöne Lied können Sie sich auf Elkes Glücksblog anhören.
„Möge die Straße uns zusammenführen…“ – Leben als Mensch (wordpress.com)
Eben kommen mir die Tränen. Ich weiß, Ellen ist da.
Sie steht neben mir und hat den Arm um mich gelegt. „Aber die LIEBE bleibt…!“, sagt sie zu mir.
„Sei nicht traurig! Wir bleiben in Verbindung!“
Ach, kleine Ellen! Ich wusste nicht, dass ich Dich so lieb hatte!
Inzwischen ist Ellen längst gut „oben“ angekommen und bereits dabei, ihr neues Leben auf „der Wolke“ zu organisieren.
Vor ein paar Tagen sagte sie mir,
"sie sei sehr zufrieden, wie sie es getroffen habe. Es gefalle ihr gut da oben."
"Sie werde sich bald wieder in die Arbeit stürzen...". meint sie. "Sie habe ja so viel gelernt, das wolle sie weitergeben."
Das passt zu ihr!
Ihren, liebe Leser, wünsche ich, dass Sie gut durch diese heftigen Zeiten kommen!
Machen Sie es gut und helfen Sie den Menschen, die so gar nicht mit „Tod“ und Trauer umgehen können! Dies ist die Zeit, für die wir gekommen sind.
Lassen wir unser LICHT leuchten und nehmen wir uns der Menschen an, die unsere Hilfe brauchen. Wir werden sie erkennen, wenn es soweit ist.
„Gott sei gepriesen, Tag um Tag!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. Dezember 2023
PS: Mehr zum Umgang mit Tod und Trauer und dem „Leben danach“ in Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung (christine-stark.de)
PPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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[mascha&max: Danke liebe Christine💖]
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