Am 13. September 2023 hat in Mexiko die erste offizielle UFO-Anhörung vor dem staatlichen Kongress stattgefunden. Der bekannte Ufologe Jaime Maussan sorgte für ein Spektakel, als er ohne Vorankündigung zwei Kisten in den Saal bringen ließ, in denen sich die Überreste zweier nichtmenschlicher kleiner Humanoiden befanden. Weil die versammelte Presse sich sofort auf diese eigentlich schon seit Jahren bekannten Humanoiden aus Peru stürzte und ihre Vorstellung auf der ganzen Welt für Schlagzeilen sorgte, möchte ich in Form von mehreren Artikeln auf das ganze Spektrum dieser schockierenden Enthüllungen eingehen.
Unzählige Pressemeldungen sind innerhalb weniger Tage erschienen, aber nur in wenigen wird das wiedergegeben, was Maussan im Zuge der Anhörung unter Eid vor dem mexikanischen Kongress wirklich ausgesagt hat. Die meisten Meldungen beinhalten Verdrehungen, Unwahrheiten oder Falschdarstellungen der Geschehnisse. Das hängt damit zusammen, dass das Thema UFOs seit einiger Zeit größere internationale Aufmerksamkeit auf sich zieht, weil ständig neue profilierte Whistleblower darüber sprechen, dass UFOs real sind, und dass sogar Überreste von nichtmenschlichen Humanoiden aus abgestürzten Wracks geborgen wurden.
Zeugen berichteten darüber, dass sie solche Überreste gesehen haben, die sich beispielsweise in militärischen Anlagen unter Verschluss befinden sollen. Wissenschaftler blieben angesichts solcher Aussagen skeptisch und forderten harte physische Beweise. Jaime Maussan präsentierte schließlich solche geforderten Beweise, was die meisten Mainstream-Wissenschaftler, Skeptiker und Journalisten offenbar in einen Schockzustand versetzte. In sozialen Medien gab es einen regen Informationsaustausch, daher sorgten diese Meldungen für weltweites Aufsehen. Viele Menschen hörten zum ersten Mal von den Nazca-Humanoiden aus Peru, obwohl ihre Entdeckung schon seit dem Jahr 2017 für Schlagzeilen und heftige Kontroversen sorgt. Das vor allem deshalb, weil Universitäten und Forschungsinstituten Gewebeproben dieser Überreste für Analysen überlassen worden sind, die sich als authentisch herausgestellt haben. Aus diesem Grund konnten Skeptiker nicht länger behaupten, es würde sich pauschal um Fälschungen handeln, weswegen die Berichterstattung über die wissenschaftliche Erforschung der gefundenen nichtmenschlichen humanoiden Körper abrupt eingestellt wurde.
Jetzt ertönte jedoch der nächste Paukenschlag in dieser Angelegenheit, und Regierungen versuchen erneut, zusammen mit einem wissenschaftlichen Establishment, die Präsentation neuer Daten anders zu interpretieren, um die ganze Sache in den Massenmedien als unglaubwürdig darzustellen, wozu man sich der üblichen journalistischen Kniffe bedient, und Lesern mit geschickter Rhetorik suggeriert, dass es sich um einen groß angelegten Schwindel handeln würde. Dieses beinahe panische Vorgehen weist darauf hin, dass Jamie Maussan mit seiner Aktion einen Stein ins Rollen gebracht hat, der im Zuge der laufenden Offenlegung von UFO-Informationen vermutlich zu weiteren, schwerwiegenden Enthüllungen führen wird, die verschiedene Regierungen verhindern wollen.
Jaime Maussan legte DNS-Analysen einer der Nazca-Wesen vor, die demonstrieren, dass die Mumien ein Alter zwischen 700 und 1.800 Jahren besitzen. Dieses Resultat stammt von Forschern der National Autonomous University of Mexico, denen einige Proben zur Verfügung gestellt wurden. Dagegen legten andere Forscher sofort Protest ein, und bezeichneten die Zurschaustellung der nichtmenschlichen Mumien als beschämend. Der NASA-Sprecher David Nathaniel Spergel forderte, dass weitere Daten öffentlich zugänglich gemacht werden, weil die peruanische Regierung offenbar versucht hat, eine Präsentation der Resultate zu behindern, um internationale Kontroversen zu vermeiden. Nun will die NASA erreichen, dass die Proben der globalen wissenschaftlichen Gemeinschaft übergeben werden, um daran weitere Untersuchungen auszuführen.
In weiterer Folge kann man in Nachrichtenmeldungen über die mexikanische UFO-Anhörung nachlesen, dass Jaime Maussan zuvor im Jahr 2015 mit außergewöhnlichen Behauptungen an die Öffentlichkeit ging, wobei er einen anderen mumifizierten Körper eines angeblichen Aliens präsentiert hat. Er stellte ein Foto davon vor und sagte, dass das darauf zu sehende Wesen 1947 in Roswell geborgen wurde. Er gab bekannt, dass genetische Analysen zahlreiche Anomalien zeigen, die bei keinem Menschen bekannt sind. Einen ähnlichen Fall stellt der sogenannte Atacama-Humanoid dar, der ebenfalls ein kleines Wesen mit verlängertem Schädelknochen repräsentiert. In der wissenschaftlichen Presse wurde es so dargestellt, dass es sich um ein antikes mumifiziertes, aber menschliches Kind handelt. Testresultate offenbarten, dass der Atacama-Humanoid insgesamt 64 ungewöhnliche Mutationen aufweist, sieben davon hängen mit Deformierungen am Skelett zusammen. Genetiker weisen darauf hin, dass in der medizinischen Literatur kein vergleichbarer Fall existiert, weil bis zu 8 % des Genoms des Humanoiden unbekannt sind. Forscher wissen nicht, warum der Humanoid so klein ist, aber einen voll entwickelten, verlängerten Schädel besitzt, sowie eine vom Menschen abweichende Anzahl an Rippenpaaren.
Maussan bleibt bei seiner Feststellung, dass DNS-Beweise vorliegen, dass diese Wesen nicht zu unserem Planeten gehören. Die Nazca-Mumien stammen nicht aus einem UFO, sondern sind antik, wurden in peruanischen Minen entdeckt und sind versteinert. In der Anhörung gab Maussan unter Eid zu verstehen, dass die Präsentation der Mumien die erste in dieser Form ist, und es eine klare Demonstration darstellt, dass wir es mit nichtmenschlichen Exemplaren zu tun haben, die mit keiner anderen Spezies unserer Welt verwandt sind. Auffälligerweise wird in diversen internationalen Pressartikeln jeweils geschrieben, dass der Ufologe diese Informationen unter Eid vor „Gesetzgebern“ aussagte und nicht vor mexikanischen Regierungsangehörigen oder Staatsvertretern.
Maussan gab zu bedenken: „Im Moment hat das Pentagon nicht zugestimmt, diese Informationen zu veröffentlichen und Kongressabgeordneten zu erlauben, diese biologischen Überreste zu bezeugen. Wir werden in diesem Moment jene Körper entdecken, die nach Ansicht der Wissenschaftler, die es hier erklären werden, nicht-menschliche Wesen sind. … Sie sind Wesen, Nicht-Menschen, die nicht Teil unserer irdischen Evolution sind und von denen wir nach ihrem Verschwinden nicht glauben, dass es eine nachfolgende Evolution gibt.“
Die Mumien wurden in einer Mine in Cusco in Peru entdeckt, und jeder Körper ist eindeutig humanoid, besitzt einen relativ großen Kopf mit zwei Augen, eine Nase und einen Mund. Die Körper zeigen jeweils menschenähnliche Proportionen mit zwei Beinen und zwei Händen, die allerdings nur drei extrem lange Finger und Zehen aufweisen. Neben der DNS-Auswertung wurden Röntgenbilder der Mumien vorgestellt, die zeigen, dass diese Wesen ein intaktes Skelett besitzen, zwei Geschlechter aufweisen, teilweise fossile Eier in sich tragen und Metall-Implantate aufweisen, die aus seltenen Legierungen und Metallen wie Osmium bestehen. Das mutet sehr sonderbar an, denn es kann sich um keine Tiere gehandelt haben. DNS-Tests ergaben, dass rund 30 Prozent der Gene dieser Körper auf dieser Welt unbekannt sind. Die Eier legen nahe, dass es die kleinen Humanoiden mit Reptilien verwandt sein sollten.
Dieser Standpunkt stellt das wohl gravierendste Problem für Naturwissenschaftler dar, weil diese Wesen, falls ihre Überreste authentisch sind, einen Ursprung aufweisen, der evolutionär nicht nachvollziehbar ist. Ihr menschenähnliches Erscheinungsbild weist in weiterer Folge darauf hin, dass sie möglicherweise nicht von unserem Planeten stammen, und dass sich auf anderen Planeten menschenähnliche intelligente Wesen entwickelt haben, welche in der Lage sind, die Erde zu besuchen. Die Implikation dessen ist, dass der bis heute nicht zu identifizierende und im Fossilbericht nicht auffindbare, fehlende evolutionäre Link (Missing Link) zwischen Tieren und Menschen sich dadurch erklären lässt, dass der moderne Mensch sich nicht auf natürliche Weise auf diesem Planeten entwickelt hat.
Das hört sich für viele im ersten Moment lächerlich an, doch Fakt ist, dass kein gemeinsamer Vorfahre von Affen und Menschen jemals identifiziert werden konnte. Charles Darwin spekulierte, dass der moderne Mensch aus Afrika stammt und Darwinisten entwickelten einen hypothetischen Stammbaum der Evolution. In den letzten 150 Jahren sind jedoch eine Reihe von Skelettfunden von damals nicht berücksichtigten Spezies aufgetaucht, die in wissenschaftlichen Kreisen für andauernde Verwirrung sorgen, weil sie die Theorie der menschlichen Evolution widerlegen und nicht bestätigen. Forscher müssen eingestehen, dass die moderne Wissenschaft noch immer nicht in der Lage ist, die grundlegende Frage zu lösen, woher wir stammen und wie sich Leben auf der Erde entwickelt hat! Die Präsentation von nicht in den bröckelnden Stammbaum der Evolution passenden nichtmenschlichen Mumien versetzt Anthropologen daher in Schock. Deswegen spricht Jaime Maussan von der wichtigsten Entdeckung der Menschheitsgeschichte.
Weil Wissenschaftler befürchten, dass der Ufologe recht behalten könnte, müssten sie ihre Meinung ändern und alle ihre Theorien ungültig erklären, das würde eine Krise der Wissenschaft und in Folge einen gewaltigen Paradigmenwechsel auslösen, auf den sich die Welt gerade zubewegt. Um das zu verhindern, versuchen Skeptiker und Darwinisten, unpassende archäologische oder anthropologische Funde und wissenschaftliche Resultate, die ihren Hypothesen zuwiderlaufen, als falsch zu entlarven. So auch in diesem Fall, weil Maussan vor der internationalen Presse und Regierungsvertretern ohne Vorankündigung Resultate veröffentlichte, die belegen, dass die Mumien antik und nicht vollständig mit anderen irdischen Spezies verwandt sind. Journalisten bezeichnen dieses Vorgehen als einen „rücksichtslosen Stunt“ und die Gegenreaktion der wissenschaftlichen Gemeinschaft erfolgte sofort. Archäologen in Peru, welche seit Jahren versuchen, gegen die Veröffentlichung der Resultate vorzugehen und die Mumien zu beschlagnahmen, nennen die Körper eine Farce.
Jaime Maussan sagte ausdrücklich, dass die DNS-Analysen nicht von den präsentierten Mumien, sondern von einer anderen identischen Nazca-Mumie stammen. Diese zwei Exemplare der Präsentation wurden intakt gelassen, um sie unbeschädigt vorzeigen zu können. Wissenschaftler wissen, dass sie gegen DNS-Beweise im Grunde machtlos sind, weil man sie nicht ohne weiteres fälschen kann. Sie schreiben, dass die Resultate lediglich normales irdisches Leben demonstriert, auch wenn einige Teile des Genoms unerklärlich bleiben. Die peruanische Regierung erstattete Anzeige gegen Maussan, weil er die Mumien angeblich illegalerweise aus Peru entwendet, und sie über die Grenze nach Mexiko geschafft hat. Maussan kontert, dass er nichts Illegales getan hat und froh darüber ist, dass die peruanische Regierung seine Mumien nun endlich offiziell untersuchen möchte.
In den letzten Jahren versuchten Wissenschafts-Journalisten die Sachlage jeweils so darzustellen, dass alle Nazca-Mumien eine künstliche Zusammenstellung von gestohlenen, antiken menschlichen und tierischen Knochen sind. Sie schreiben, dass die DNS-Resultate einfach nicht durch echte Beweise belegbar sind. Die präsentierten Röntgenaufnahmen beweisen allerdings das Gegenteil und tatsächliche Versuche, wissenschaftliche Fälschungen als ein Produkt der menschlichen Evolution zu fabrizieren, endeten vor Jahren in einer echten Farce, als die wissenschaftliche Gemeinschaft versucht hat, Beweise für die menschliche Evolution zu kreieren. Ein berühmtes Beispiel einer wissenschaftlichen Fälschung ist der Piltdown-Mensch.
Diese Fälschung wurde von Gelehrten jahrzehntelang als authentisch betrachtet, aber später als Fake entlarvt. Des Weiteren muss nochmals darauf hingewiesen werden, dass Jaime Maussan unter Eid aussagte, dass die peruanischen nichtmenschlichen Humanoiden kein Teil der irdischen Evolution darstellen. Im Falle einer Falschaussage würden ihm gesetzliche Konsequenzen drohen. Weshalb sollte er auch die Unwahrheit in Bezug auf die Resultate der Autonomous National University of Mexico aussagen, welche die DNS-Proben ausgewertet hat? Kein Wissenschaftler hat sich näher zu den Röntgenaufnahmen, den Metall-Implantaten oder den Eiern in den Mumien geäußert. Maussan betrachtet dieses Verhalten als wichtigen Beweis für die Existenz nichtmenschlicher Intelligenzen auf dieser Welt.
Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch spannende Informationen über diese Vorgänge, welche die wohl größten Geheimnisse der modernen Weltgeschichte betreffen.
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