Der Deggendorfer Chor Praeludium in der Christuskirche Viechtach |
Am vergangenen Sonntag trat nach längerer Coronapause der Deggendorfer Chor Praeludium unter Leitung von Rosa Staller auf. Es war das vierte Konzert, welches dieser viel gelobte Chor mit 20 Mitgliedern hier aufführte.
Nachdem alle Sängerinnen und Sänger in feierlicher Tracht indie Kirche eingezogen waren, leitete Debora Kelber den frühen Abend mit einer kurzen Begrüßung ein: "Es ist das erste Mal, dass ich diesen Chor höre, ich freue mich darauf!"
Debora Kelber (links) begrüßt die Zuhörer des Konzerts in der Christuskirche Viechtach. |
Alexander Exner, zweiter Vorsitzender, schließt sich der Begrüßung an.
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Reinhold Fink |
Alexander Exner, zweiter Vorsitzender,
schloss sich der Begrüßung an. Er freue sich sehr, dass Praeludium
endlich wieder in dieser wunderschönen Kirche auftreten könne. Er
stellte Reinhold Fink vor, der später auf der Ziehharmonika spielte.
endlich wieder in dieser wunderschönen Kirche auftreten könne. Er
stellte Reinhold Fink vor, der später auf der Ziehharmonika spielte.
Alsbald erklangen die ersten starken klaren Töne feierlich mit einem Lied in spanischer und ukrainischer Sprache: "Ich glaube".
Rosa Staller stellte nach diesem eindrucksvollen Lied eine Betrachtung zum Thema Musik vor. Sie dirigierte den Chor und bisweilen bediente sie durch Knopfdruck das E-Piano. Insgesamt gab Praeludium 13 Lieder zum Besten. Danach erklatschten sich die Zuhörer als Zugabe noch zwei weitere Lieder. Es gab spanische, russische, deutsche und ukrainische Lieder.
Der Chor bedankt sich bei der Kirche und bei den Zuhörern. Es sei
wunderschön, in der Christuskirche wieder so warmherzig aufgenommen zu werden. Zu erwähnen ist auch, dass Olga Filippi ein längeres Stück auf dem Akkordeon vortrug.
Chorleiterin Rosa Staller trägt Gedanken zur Musik vor |
Mesnerin Brunhilde Weber, die den Kontakt zu Praeludium seit vielen Jahren pflegt und die diesen Auftritt organisiert hat, zieht Bilanz: "Es war sehr schön. Die Kirche war voll. Alle Plätze
waren besetzt. Und manche Zuhörer haben geweint."
Brunhilde Weber ist seit vielen Jahren Mesnerin in Viechtach und pflegt den Kontakt zu Praeludium. |
Hinweis: Eine Kostprobe des 1. Liedes dieses Abends Hier auf Youtube
Diesen Bericht habe ich an die Presse gesendet. Er erscheint am Dienstag (also heute).
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