Ich möchte eine wichtige Erkenntnis mit euch teilen, die ich auf meiner heiligen Reise zur ATM-Höhle erhalten habe. Ich habe dies auf Facebook gepostet, aber ich weiss, dass viele von euch diese Beiträge nicht sehen.
Am Dienstag, den 15. November, machten mein Mann Dan und ich einen lebensverändernden Ausflug zu einer heiligen Maya-Höhle namens Actun Tunichil Muknal.
In der Nacht zuvor wurde ich in meinen Träumen geprüft. So Sachen wie die Arbeit am Zeit-Raum-Kontinuum, um die Vergangenheit und die Zukunft zu heilen, Energieentzug und Heilung. Das ging gut. Dann war ich im Dschungel, umgeben von Pflanzen, da war jemand, der geheilt werden musste, und ich geriet in Panik. Ich sagte: "Ich komme nicht aus dem Dschungel; ich kenne diese Pflanzen hier nicht!" Ein Flüstern kam herein: "Frag die Pflanzen", was ich dann tat und dem Mann helfen konnte.
Als Nächstes sah ich einen Mann, der im Sterben lag, und mir wurde gesagt, ich solle ihm beim Verlassen des Körpers etwas vorsingen. Wieder geriet ich in Panik; ich kannte weder die Lieder noch die Sprache! Ein Flüstern kam herein: "Deine Seele weiß es; lass sie sich erinnern, geh dir aus dem Weg", also entspannte ich mich und ließ die Lieder einfach fliessen, und der Mann konnte mit Leichtigkeit gehen.
Dann wurde mir gesagt, dass meine letzte Prüfung darin bestünde, die körperliche Reise durch die Höhle zu durchlaufen, all die Emotionen, und ich soll mich nicht verschließen, sondern offen bleiben um Alles zu empfangen. Damit bin ich aufgewacht. Ich war ein wenig geschockt und nervös wegen des bevorstehenden Tages.
Die Reise zur ATM-Höhle ist eine 4-Meilen-Wanderung, bei der man dreimal einen Fluss überquert - einmal steht das Wasser über dem Kopf und bewegt sich. Dann kommt man zu einer Höhle, in der das Wasser brusttief ist, wenn man eintritt; hier wird diese natürliche Quelle zum Fluss. Das einzige Licht kommt von den Scheinwerfern. Von dort aus klettert man auf Felsen und schwimmt, wobei man dem unterirdischen Flusslauf folgt. Intensiv ist eine Untertreibung. Auf diesem Weg geht es weiter, bis man einen Felsen erreicht, der, wenn man ihn erklimmt, in eine riesige Kammer führt, in der Zeremonien abgehalten wurden.
Die gesamte Höhle war voller Energie, und in den Felsen und Stalagmiten waren klare Gesichter zu sehen. Sie waren Wächter und Beschützer des heiligen Raums, aber auch Energien, die mir die Haare zu Berge stehen ließen.
Als wir die große Zeremonienkammer erreichten, lagen dort zerbrochene Zeremoniengefäße und Knochen von Menschenopfern. Es waren sogar die eines schätzungsweise 5 Tage alten Säuglings zu sehen. Die Tränen eines Säuglings, der Schmerzen hatte, waren die Hoffnung, den Regen zu rufen.
Dies alles befand sich nicht hinter einer Glasvitrine oder einer Nachbildung dessen, was war. Es handelte sich um eine Ausgrabungsstätte, durch die wir in einer einzigen Reihe gehen konnten. Es war die kalte, brutale Geschichte direkt vor mir.
Ich konnte sie ALLE fühlen. All die Schichten. Ich spürte die ersten Schichten, die voller Freude, und Ehrfurcht und Gemeinschaft mit den Geistern waren. Ich sah, wie die Blumen als Opfergabe in das fließende Wasser gelegt wurden, sobald die Kommunikation mit den Geistwesen empfangen wurde, und wie sie durch die Quelle in den Fluss flossen. Die Blumen, die in den Fluss flossen, signalisierten dem Stamm, dass die Zeremonie ein Erfolg war.
Ich spürte dann die Veränderung bei den Zurückgebliebenen, nachdem die Gruppe der Maya aus dieser Realität herausgeschwungen wurden. Zunächst herrschte Ehrfurcht und Festhalten an der Tradition.
Aber im Laufe der Zeit wurden diese Praktiken nach und nach verändert. Mit jeder Naturkatastrophe, jeder Hungersnot oder jedem Krieg wurden Verzweiflung und Angst zur Richtschnur. Das Herz leitete nicht mehr den Weg. Leben wurden geopfert, in der Hoffnung, den Regengott zu besänftigen, damit er Regen für die Ernte bringt und keine strafenden Stürme bringt.
Es wurde so deutlich, wie oft Menschen anderen im Namen der Angst schreckliche Dinge angetan haben.
Es wurde auch sehr deutlich, dass das Experiment einer Gruppe, die aus der gegenwärtigen Realität herausschwingt, einen SEHR hohen Preis hatte. Als die Lichtträger diesen Bereich verließen, herrschte Dunkelheit, und die Angst wuchs.
Dann verstand ich vollkommen, warum der Prozess des Aufstiegs so lange gedauert hat. Warum es unzählige Lebenszeiten gedauert hat, das Licht zu halten und zu verankern, die Schwingung Stück für Stück anzuheben, damit die Mehrheit vorankommen kann. Der Preis für eine relativ kleine Gruppe, die aus der kollektiven Realität herausschwingt, ist viel zu hoch.
In diesem Moment wusste aber ich, dass dieser Prozess so lange dauern wird, wie er dauert. Mein Mensch wird ungeduldig und müde, aber meine Seele weiß, dass alles, was weniger ist, einen Preis fordert, der nie wieder bezahlt werden sollte. Dieses Wissen vibrierte durch meinen ganzen Körper.
Dann spürte ich, wie sich mein Herz weit öffnete und ich die Aktivierungscodes erhielt, die ich brauchte, und ich bestand die letzte Prüfung. Die Energie stürzte auf mich ein, und ich fühlte mich danach ziemlich wackelig. Mein Mann scherzte und sagte, als ich in die Höhle ging, war ich so anmutig war, wie ein Schwan. Als ich die Höhle verliess, fühlte ich mich so wackelig wie ein Pinguin.
Jetzt sitze ich also mit all dem da, was ich erfahren habe. Das Verständnis und der Kummer. Der Schmerz und das Leid in dieser Welt sind unermesslich. Doch ohne die Lichtträger wäre es noch viel schlimmer. Ja, wir verändern uns; wir entwickeln uns, Stück für Stück. Doch dieses Mal werden es viele sein, die die Realität verändern, nicht einige wenige. Es wird so lange dauern, wie es nötig ist.
Unsere Aufgabe ist es, das Licht zu halten, es zu verankern und so vollständig und offenherzig zu leben, wie wir können, und wir andere immer daran zu erinnern versuchen, dass auch sie das Licht in sich tragen.
Das ist Verkörperung, ganz im Hier und Jetzt, zu sein, mit Anmut, unsere Freude zu finden und sie mit anderen zu teilen.
Seit der Aktivierung am Dienstag kehren nach und nach weitere Erinnerungen und Erkenntnisse zu mir zurück. Wir haben weitere Stätten besucht, die Jaguar- und Maskentempel, die eine Bootsfahrt durch den Dschungel erforderten, und die Tempel, die den Regen- und Sonnengöttern gewidmet sind.
Wir gingen in eine Höhle, in der Kinder, insbesondere Säuglinge, zerstückelt und ihre Teile in die Wurzeln des Baumes gelegt wurden, der über und durch die Höhle wuchs. Dieselbe Höhle, in der einst wunderschöne Zeremonien stattfanden, bis Angst und Dunkelheit die Oberhand gewannen. Wir haben die Energie innerhalb der Schichten gespürt.
Es war wirklich eine interessante und anstrengende Reise. Ich hatte nicht erwartet, dass wir beide in diesem Ausmaß mit energetischen Downloads konfrontiert werden würden! Wir sind jetzt auf der Insel Ambergris Caye. Es hat den ganzen Tag geregnet, und ich bin so dankbar für das beruhigende Geräusch und den Frieden, den es mir bringt.
Ich sende euch viel Liebe,
Jenny
Das Bild stammt von Belize.com
Quelle: https://www.jennyschiltz.com/an-important-understanding-received/
[max: Wir werden uns mit den HEILIGEN Stätten WIEDER VERBINDEN... Wir werden uns erkennen... bis bald... ich freue mich...darauf]
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