JASON MASON: Das spektakulärste britische UFO-Foto wurde nach 32 Jahren endlich veröffentlicht! ~ Kongseb
Jason Mason
Britische Medien berichteten im Oktober 2020 von der angekündigten Veröffentlichung von streng geheimen Fotos der wichtigsten UFO-Sichtung in England. Das britische Verteidigungsministerium (MoD) hatte seit einiger Zeit angekündigt, die Originalaufnahmen dieser Sichtung nach langen Jahren endlich zu veröffentlichen, weil es sich angeblich um die „besten Fotografien handelt, die jemals von einem UFO gemacht wurden“! Es handelt sich hierbei um streng geheime Farbfotografien, die aus dem August 1990 stammen und eine fliegende Untertasse zeigen, die in den schottischen Highlands aufgenommen worden ist. Das war der sogenannte Calvine-UFO-Vorfall von 1990. Obwohl dieser Vorfall schon mehr als 30 Jahre zurückliegt und eine Veröffentlichung dieser Aufnahmen immer wieder verschoben wurde, hat die britische Regierung abermals beschlossen, sie auch diesmal nicht zu veröffentlichen – und noch weitere 50 Jahre damit zu warten!
Der britische UFO-Experte Nick Pope, der vormals für das MoD tätig war, bestätigte gegenüber englischen Tageszeitungen im Jahr 2020, dass in den Büros des Verteidigungsministeriums eine Aufnahme an der Wand in der Größe eines Posters hing, die dieses UFO zeigte! Es war wie in der TV-Serie Akte X, in der FBI Agent Fox Mulder sein berühmtes Poster von einer fliegenden Untertasse an der Wand hängen hat. Doch Nick Pope erklärt, dass jene Fotografie des MoD echt war. Das UFO auf dem Poster in Akte X stammt übrigens vom Schweitzer Ufologen Billy Meier und viele UFO-Forscher denken, dass es ebenfalls authentisch sein könnte. Die meisten derzeit in den Massenmedien und im Internet präsentierten Aufnahmen von UFOs sind entweder offensichtliche Fälschungen, undefinierbare Lichter am Himmel oder von sehr schlechter und unscharfer Qualität. Deshalb haben Regierungen Angst, dass gute Aufnahmen von unbekannten Flugobjekten, die von Militärangehörigen oder anderen glaubwürdigen Augenzeugen aufgenommen worden sind, veröffentlicht werden. Sie könnten die Realität des UFO-Phänomens und möglicherweise sogar die Existenz von intelligenten außerirdischen Besuchern oder Beobachtern des Planeten Erde bestätigen.
Nick Pope führt aus, dass die Aufnahmen vom Calvine-UFO-Vorfall von 1990 aus nächster Nähe aufgenommen worden sind und dazu noch bei ausgezeichnetem Tageslicht. Sie zeigen laut seinen Aussagen ein großes, unbekanntes Schiff in der Form eines Diamanten. An diesem Tag waren zwei Männer in der Nähe von Calvine in Schottland auf einer Wanderung unterwegs, als sie plötzlich ein riesiges UFO über ihren Köpfen schweben sahen. Es schwebte völlig lautlos in der Luft und bewegte sich nicht. Geistesgegenwärtig nahmen die Männer sofort sechs Fotografien auf, bevor das noch immer nicht identifizierte Objekt mit unglaublicher Geschwindigkeit schnurgerade vertikal aufstieg und verschwand. Die geschockten Zeugen sandten die entwickelten und zudem sehr scharfen Bilder daraufhin an eine schottische Tageszeitung, woraufhin einer der dortigen Journalisten das Pressebüro des MoD kontaktierte. Nick Pope erklärt, dass daraufhin möglicherweise einige Men in Black aktiv geworden sind und es schafften, alle Fotos und die Negative von dieser Zeitung einzuziehen, bevor sie veröffentlicht werden konnten. Sie wurden selbstverständlich niemals zurückgegeben, doch es wurden später einige Nachbildungen davon publiziert, die von Augenzeugen angefertigt worden sind, die die originalen Aufnahmen gesehen haben. Nick Pope konnte erfahren, dass die Experten des MoD 1990 sofort in Aktion getreten sind, um die eingezogenen Aufnahmen zu vergrößern und zu analysieren. Es wurde eine spezielle Ausrüstung und einige Spezialisten hinzugezogen, die für den Geheimdienst tätig waren. Die Aufnahmen sind offenbar so brisant, dass sogar heute – drei Jahrzehnte nach dem Vorfall – es Nick Pope und anderen ehemaligen MoD-Mitarbeitern nicht erlaubt ist, über die Details dieser UFO-Sichtung zu sprechen, weil die meisten Informationen darüber immer noch streng geheim sind!
Er bestätigte jedoch, dass das UFO einen Durchmesser von fast 30 Metern hatte und nicht mit einem konventionellen Flugzeug verwechselt werden kann. Die Analysen waren somit sensationell, denn es handelte sich um keine Fälschungen, sondern die Aufnahmen aus Schottland zeigen ein klar zu erkennendes Schiff unbekannten Ursprungs. Es gab keine sichtbaren Triebwerke, keine Tragflächen und auch keine Markierungen irgendeiner Art. Somit zählt dieser Vorfall zu den 5 Prozent unerklärlichen Fällen von UFO-Sichtungen, die jedes Jahr gemeldet werden. Nick Pope fährt fort zu enthüllen, dass viele Mitarbeiter des MoD bereits Mitte der 1990er-Jahre glaubten, dass diese Fälle etwas mit außerirdischen Besuchern oder Fluggeräten zu tun haben. Er und einer seiner ehemaligen Vorgesetzten besuchten damals das Hauptquartier eines britischen Geheimdienstes, um von den dortigen Experten (sog. Spooks) wissenschaftliche und technische Ratschläge einzuholen. Weil viele Mitarbeiter des MoD immer noch skeptisch waren, holte ein Zuständiger dort eines der originalen Fotos vom Calvine-Vorfall aus einer Mappe. Der Inhalt des darauf folgenden Gesprächs muss leider immer noch geheim bleiben. Nick Pope kann immerhin die sensationelle Schlussfolgerung bekannt geben, dass das darauf zu sehende Objekt weder aus Russland noch aus den USA stammte, und daher nur noch eine andere Möglichkeit übrig blieb…!
Der Geheimdienstmitarbeiter zeigte mit seinem Finger dabei symbolisch gerade nach oben. Danach wurde kein Wort mehr verloren und die Besprechung war zu Ende. Weil somit auf den Calvine-Aufnahmen mit hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich ein außerirdisches Raumschiff zu sehen ist, befürchten Regierungen eine große Kontroverse, falls solche Fotos jemals offiziell veröffentlicht werden sollten. Die einzig öffentlich vertretbare Version der Fotografien ist, dass dieses unbekannte Objekt ein geheimer Prototyp oder eine Drohne war – möglicherweise der Prototyp des amerikanischen Aufklärungsflugzeugs mit der Bezeichnung „Aurora“, das die Nachfolge der SR-71 Blackbird antreten sollte. Anfragen in den USA, ob über Schottland im Jahr 1990 derartige Tests durchgeführt wurden, ergaben allerdings keine Bestätigung dafür. Außerdem zeigte das unbekannte Flugobjekt auch völlig andere Charakteristiken im Flug. Nick Pope hofft deshalb, dass die originalen Fotografien veröffentlicht werden können, denn bislang wurden nur unscharfe Fotokopien einer Skizze in schwarzweiß vom fraglichen Objekt durch das MoD veröffentlicht, auf dem die Diamantform des UFOs zu erkennen ist.
Aktuell, gut zwei Jahre später, werden endlich neue Informationen über diesen erstaunlichen UFO-Vorfall veröffentlicht. Am 4. August 1990 arbeiteten zwei junge Köche in einem Hotel in Pitlochry, einer Stadt nahe dem Cairngorms Nationalpark in Schottland. Abends gegen 21 Uhr fuhren beide zusammen auf der A9 in Richtung Calvine, um noch eine Wanderung in den Hügeln zu unternehmen. Kurz nachdem sie sich zu Fuß auf den Weg gemacht hatten, erblickten sie dann das unbekannte Flugobjekt in Form eines Diamanten, das ihren Beschreibungen zufolge einen Durchmesser von 30 m besaß und lautlos am Himmel über ihnen schwebte. Einige Minuten später bemerkten sie dann das Geräusch eines Kampfflugzeugs, es handelte sich um einen britischen Tornado-Fighter, der das Objekt abfangen wollte und es umkreiste, bevor er wieder auf seinen vorherigen Kurs ging. Der Pilot hatte das UFO bemerkt und es sich von der Nähe angesehen. Die zwei Zeugen am Boden hatten sich inzwischen hinter Büschen verborgen und holten ihre mitgebrachte Kamera heraus, um insgesamt sechs Aufnahmen von dem exotischen Flugobjekt zu machen. Sofort darauf schoss das UFO plötzlich vertikal in die Höhe und verschwand einfach am Himmel. Die beiden waren davon so erstaunt, dass sie die Aufnahmen zur schottischen Tageszeitung Daily Record brachten, doch ihre Geschichte wurde wie beschrieben niemals gedruckt und die Verantwortlichen leiteten die originalen Aufnahmen an das britische Verteidigungsministerium weiter.
Heute ist es so weit, dass ein Insider der ganzen Welt eines der Originalfotos präsentiert, das vom Calvine-Vorfall stammt, und seinen Aussagen zufolge ist es das spektakulärste UFO-Foto, das jemals aufgenommen worden ist! Er bezeichnet es als den Heiligen Gral der Ufologie, der beweist, dass diese Objekte tatsächlich existieren! Das britische Ministry of Defense und die National Archives haben demzufolge alles versucht, damit diese Aufnahme weiterhin verborgen bleibt, damit sie aus Sicherheitsgründen erst im Jahr 2076 freigegeben worden wäre. Doch heute ist sie nach einer Wartezeit von mehr als 30 Jahren für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden, und das Timing stimmt exakt mit der geplanten UFO-Offenlegung anderer Regierungen überein. Ausschlaggebend für die Veröffentlichung waren die Bemühungen des pensionierten RAF-Offiziers Craig Lindsay, der als erster Beteiligter genauer von den damaligen Ereignissen berichtet. Er hat sogar gegen die Geheimhaltungs-Protokolle verstoßen und heimlich eine Kopie der Fotografie von einem Negativ angefertigt, bevor er die originalen Foto-Negative ans MoD nach London geschickt hat. Lindsay ist heute 83 Jahre alt und er verbarg seine Kopie 32 Jahre lang. Er wartete, bis ihn jemand deswegen kontaktieren würde und ist heute froh, dass diese Aufnahme endlich veröffentlicht werden kann, wenn auch inoffiziell.
Man sieht, dass es sich um einen Schnappschuss handelt, der ein wenig verwackelt ist, doch das mysteriöse diamantförmige Flugobjekt ist deutlich zu erkennen – es handelt sich eindeutig um ein physisches Objekt unbekannten Ursprungs. Dieser letzte bekannte originale Ausdruck des originalen Negativs wurde von einem Experten für Fotografie an der Sheffield Hallam Universität untersucht, und dieser Mann ist davon überzeugt, dass es authentisch und keine Fälschung ist. Craig Lindsay hofft, dass sich in Folge auch die zwei Augenzeugen bei der Presse melden, um ihr Erlebnis in eigenen Worten noch einmal detaillierter zu schildern. Vielleicht tauchen auch die sechs Negative eines Tages wieder auf, dann können Verschwörungstheoretiker nicht länger behaupten, dass Regierungen die Wahrheit über UFOs und Beweise für Besuche von außerirdischen Wesen vor der Öffentlichkeit verbergen wollen.
Die Augenzeugen sind seit der Kontaktaufnahme mit der Daily Record im Jahr 1990 unauffindbar. Nachdem ihre Negative nach London geschickt worden sind, blieb der Vorfall jahrzehntelang das Objekt von zahlreichen Gerüchten und Theorien. Erst durch die unermüdliche Arbeit des britischen UFO-Forschers Dr. David Clarke, einem Professor der Sheffield Hallman University, gelang es, das letzte bekannte Originalfoto ausfindig zu machen. Es bedurfte 13 Jahre an Nachforschungen, um den letzten verbleibenden Originaldruck ausfindig zu machen. Dr. Clark stellt ebenfalls die Frage, warum die zwei Augenzeugen aus Schottland in all den Jahren niemals wieder an die Öffentlichkeit getreten sind. Somit bleibt der Clavine-UFO-Vorfall weiterhin eines der größten Rätsel der Geschichte.
Es ist zu erwarten, dass in Kürze weitere detaillierte Originalfotografien von unbekannten Flugobjekten veröffentlicht werden können. Eines ist jetzt schon sicher: Unbekannte Flugobjekte existieren und außerirdische Besucher halten sich mit hoher Wahrscheinlichkeit gegenwärtig auf unserem Planeten auf. Detailliertere Informationen über diese Vorgänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auflösung der wichtigsten Fragen der Welt.
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