Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Auszug aus den Fahrnowgrüßen vom Juli 2021 – immer noch hochaktuell –
„Schon oft wiesen uns die Sternengeschwister auf die große Bedeutung zweier polarer Strömungen hin. Folgt ihr den Lebens fördernden Kräften, oder entscheidet ihr euch für die störenden bzw. zerstörenden Energieformen? Untersucht diese Frage mit Hilfe eurer großen SEELE, und entscheidet euch! rufen sie uns zu. Beide Kraftfelder gehören zur sichtbaren Schöpfung. Sie spielen miteinander, reiben sich aneinander, und erzeugen dadurch neue Schöpfungsformen. Nichts gibt es zu kritisieren an diesem Geschehen. Doch auf dem Pfad eurer spirituellen Entwicklung dürft ihr immer wieder aufs Neue austarieren, wie eure Entscheidung lauten soll. Im zerstörenden Modus entfernen sich die Wesenheiten von der Quelle ihres Ursprungs. Sie werden Lieb-los, und „verhungern“ schließlich als geistige Wesen. Auf dem Lebens fördernden Pfad nähern sie sich ihrer Quelle erneut an, um sich nach und nach mit Liebe zu füllen, und im Glück zu sein.
Diese Beschreibung erinnert an die asiatische Weisheit von Yin und Yang. Und ganz offensichtlich haben wir in den vergangenen Jahrtausenden eher die Kraft der Zerstörung manifestiert. Da diese aktuell wieder so sehr in den Vordergrund drängt, betrachten wir mal ihre Attribute. Wie zeigen sich Herrschaft und Macht im Feld der Zerstörung? Was müsste eine Herrschaftsgruppe kreieren, um diesen Pfad zu realisieren? Wie lautet das Rezept?
- verbreite Angst und Verunsicherung unter den Menschen, denn diese Emotionen lenken sie ab und schwächen sie
- teile sie in Schubladen ein, und sorge für scheinbare Trennungen in möglichst vielen Aspekten ihres Lebens
- schwäche sie wirtschaftlich und körperlich, damit sie sich nur noch um ihre Basis-Existenz kümmern
- verbreite Ideologien, die ihr natürliches Einheits-Bewusstsein unterlaufen; zeige und erzähle ihnen, dass sie in Wahrheit abhängig und ohnmächtig sind
- schaffe polare Beurteilungen, damit die verschiedenen Gruppen einander bekämpfen; dadurch verschwenden sie ihre Lebensenergie, und vergessen höhere Ziele
Kommt euch das bekannt vor? Dann schaun wir mal, wie sich Macht und Herrschaft im Energiefeld der Lebens fördernden Kraft ausdrücken könnten…
- entdecke die tiefe Zuversicht, sicher und geborgen zu leben, indem du dich auf die Reise zu deiner unendlichen Seele machst. Spüre deine Unendlichkeit, und
- entdecke deine große verborgene Macht
- erinnere dich an die Einheit allen SEINs, und spüre sie! Weise nichts zurück, und lass nichts aus – alles ist EINS, HIER, JETZT!
- werde dir bewusst, dass diese unendliche Liebes-SEELE alles vermag! Sie ist Teil der Quelle selbst, und versorgt dich jederzeit und überall mit Allem, was deinem höchsten Wohle und deiner Entwicklung dient
- bitte deine lichtvolle SEELE, dich auf den Pfad der SELBST-Ermächtigung zu geleiten. Bleib dran, und spüre, wer DU BIST!
- Füge im Bewusstsein zusammen, was getrennt erscheint. Werde dir der tiefen Verbundenheit aller Schöpfungen bewusst, und betrachte sie in Liebe
Ja, ihr Lieben – können wir uns eine menschliche Kultur erschaffen, in der wir Herrschaft und Macht aus dem Geist der Lebensförderung verwirklichen? Diese Chance besteht jetzt! Mitten im größten destruktiven Chaos wächst die Gegenströmung. Ihr kennt die jahrtausendealte Darstellung von Yin und Yang: jede Hälfte dieses durch eine Welle getrennten Kreises enthält eine kleine Kugel des Gegenteils. In der Zerstörung leben Aufbruch und Erneuerung. Mitten im Krieg entsteht Frieden. Wenn sich eine Strömung erschöpft, erhält ihr Gegenpol Auftrieb. So können wir Macht und Herrschaft in uns SELBST entdecken, und sie im Geist der Liebe nutzen – zur Erschaffung einer menschenwürdigen, friedlichen Kultur für uns und alle folgenden Generationen. Wir Fahrnows haben uns diesem Gedanken längst verpflichtet, und wir danken allen Menschen, die die Welle mit uns gestalten. Lasst uns mächtig sein, und diesen Planeten in fürsorglicher Liebe beherrschen! Wir grüßen euch mit dem Lächeln unserer Herzen!
Ilse-Maria und Jürgen
Kommentare
Kommentar veröffentlichen