Explosiv: Spanien enthüllt geheimes Chemtrail-Programm! Neue Substanzklasse in der Atmosphäre entdeckt ~ Kongseb
Zur Erinnerung: Es ist nicht das erste Mal, dass die spanische Regierung in einen Chemtrail-Skandal verwickelt ist.
Im Jahr 2015 gaben vier Mitarbeiter des staatlichen Wetterdienstes über das Europäische Parlament bekannt, dass Flugzeuge regelmässig in ganz Spanien sogenannte Chemtrails versprühen und, dass die Konzentration von toxischen Chemikalien in bestimmten Regionen so hoch sei, dass die lokale Bevölkerung vermehrt Atemwegserkrankungen entwickle:
Die Autonomen Gemeinschaften Murcia und Valencia sowie die Provinz Almeria sind am stärksten betroffen, da in über sieben Monaten kein Tropfen Regen fällt, katastrophale „Gota fría“-Stürme entstehen und durch das Einatmen von Bleidioxid und anderen toxischen Verbindungen Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung verursacht werden. Diese Flugzeuge starten vom Militärflughafen San Javier in Murcia.
Anmerkung: Der Skandal ist riesig, wohl zu gross und vor allem zu heiss, dass die Mainstream-Medien den Sachverhalt thematisieren, geschweige denn aufarbeiten.
Nun taucht in dem Amtsblatt der spanischen Regierung eine brisante Anordnung zur Pandemiebekämpfung auf, die den Einsatz von Militärflugzeugen und die Besprühung der Bevölkerung mit Bioziden bestätigt:
Verordnung SND/351/2020 vom 16. April, die die Streitkräfte und Einheiten und militärischen Notfalleinheiten ermächtigt, (…) Biozide zur Desinfektion zu verwenden, um die Gesundheitskrise von Covid 19 zu bewältigen.
Die CBRN-Verteidigungseinheiten der Streitkräfte und die Militäreinheit für Notfälle (UME) verfügen über personelle Mittel, Materialien, Verfahren und die ausreichende Ausbildung, um die Desinfektion aus der Luft durchzuführen, (…)
Die Anordnung SND/351/2020 wurde am 14. März 2020 per königlichem Dekret genehmigt; also gerade mal drei Tage nachdem die WHO die angebliche Covid-19-Pandemie ausgerufen hatte.
Sind Biozide gefährlich? Biozide dienen dazu, Schadorganismen zu töten oder abzuwehren. Sie wirken zum Beispiel darüber, dass sie das Nervensystem lähmen oder die Vermehrungsfähigkeit von Schadorganismen beeinträchtigen. Das macht sie gleichzeitig auch potenziell gefährlich für Mensch und Umwelt. (vgl. bmuv.de)
Fazit: Diese Enthüllungen sind explosiv, da sie einerseits eine mögliche Erklärung für die weitverbreiteten Atemwegserkrankungen liefern und anderseits eine offizielle Bestätigung von geheimen und gefährlichen Chemtrail-Programmen darstellen.
Bemerkenswert ist auch, dass das spanische Königshaus bereits nach drei Tagen „Pandemie“ mit einem Dekret hereinschneit, das einmal mehr exemplarisch aufzeigt, wie der Staat die Menschen mit Schadorganismen gleichsetzt und sie entsprechend aus der Luft mit Schädlingsbekämpfungsmittel besprüht.
20min.ch berichtet in echter Desinformationsmanier:
Forschende haben in der Atmosphäre eine neue Substanzklasse entdeckt: die sogenannten Hydrotrioxide. Einige 100 Menschen bringen das mit «Chemtrails» in Verbindung. Jedoch zu Unrecht.
Kaum war die Studie über eine neu nachgewiesene Substanzklasse in der Erdatmosphäre veröffentlicht, da tauchte auf Facebook auch schon ein Post auf, der die Neuentdeckung names Hydrotrioxide mit «Chemtrails» in Verbindung brachte. Mehrere Hundert Personen teilten den Beitrag innerhalb kürzester Zeit.
Hinter dem Begriff Chemtrails (eine Kombination der englischen Wörter «chemicals» – Chemikalien – und «contrails» – Kondensstreifen) steckt die seit Jahren bekannte Verschwörungstheorie, dass von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen am Himmel in Wahrheit Chemikalien seien. Als Motiv für Chemtrails werden je nach Absender unter anderem Geoengineering, eine gezielte Bevölkerungsreduktion, militärische Zwecke oder das Ausbringen von Impfstoffen genannt.
Der von Facebook mittlerweile als Fehlinformation gekennzeichnete Post bezieht sich auf den am 27. Mai 2022 auf Dailymail.co.uk erschienenen Artikel «Völlig neue Art von ‹hochreaktiver› Chemikalie in der Erdatmosphäre gefunden – laut Forschenden könnte sie Atemwegs- und Herzkrankheiten auslösen und zur globalen Erwärmung beitragen.»
Doch: In diesem Artikel werden Chemtrails mit keinem Wort erwähnt. Ebenso wenig in der im Fachjournal «Science» veröffentlichten Originalstudie oder in den Mitteilungen der beteiligten Forschungseinrichtungen (hier und hier). Auch sonst finden sich keine Beweise für die in dem Post aufgestellte Behauptung.
Auf Anfrage der Faktencheck-Plattform Fullfact.org antwortete Torsten Berndt vom Leibnitz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, einer der Hauptautoren der Studie: «Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen unseren Ergebnissen und der Zusammensetzung von Chemtrails.» Es sei «höchst spekulativ», dass die zur Bildung von Hydrotrioxiden erforderlichen Chemikalien in ausreichender Menge in den Flugzeugabgasen vorhanden seien.
Bei den in der Studie beschriebenen Hydrotrioxiden (ROOOH) handelt es sich laut den Forschenden um «eine völlig neue Klasse chemischer Verbindungen». Die aus drei Sauerstoffatomen (O), einem Wasserstoffatom (H) und einem kohlenstoffhaltigen Rest (R) bestehenden Hydrotrioxide entstehen laut der Studie natürlich während der chemischen Reaktionen in den untersten Schichten der Erdatmosphäre.
Dass diese Molekülklasse nicht nur bei extremer Kühlung und in organischen Lösungsmitteln, sondern auch natürlich in der Luft entstehen kann, wurde schon lange vermutet, aber noch nie nachgewiesen. Die Hydrotrioxide, von denen pro Jahr Millionen Tonnen entstehen, sind kurzlebig und hochreaktiv. Ihre Lebensdauer liegt laut dem Forschungsteam vermutlich zwischen 20 Minuten und zwei Stunden.
Die Klasse sei in ihrer Struktur einzigartig, so Berndts Kollege Henrik Grum Kjærgaard von der University of Copenhagen. «Und da sie extrem oxidierend sind, haben sie höchstwahrscheinlich eine Reihe von Auswirkungen, die wir noch nicht entdeckt haben.»
Die Folgen für Gesundheit und Umwelt sollen nun in weiteren Analysen untersucht werden, so Kjærgaard. Die Hydrotrioxide würden «höchstwahrscheinlich in Aerosole gelangen, wo sie neue Verbindungen mit neuen Wirkungen bilden. Es ist leicht vorstellbar, dass sich in den Aerosolen neue Stoffe bilden, die beim Einatmen schädlich sind.» Sagen könne man das derzeit nicht.
Hier werden bewusst wichtige Fakten ausgelassen. Bei rt.com lesen Sie folgende ergänzende Informationen:
Trioxide sind hochentzündlich und explosiv. Sie entstehen durch die atmosphärische Zersetzung üblicher Substanzen, die in die Atmosphäre emittiert werden, wie Isopren und Dimethylsulfid – tatsächlich „ aus fast allen chemischen Verbindungen “, so Co-Autor Jing Chen. Sie entstehen durch Reaktionen zwischen zwei Arten von Radikalen und bleiben zwischen einigen Minuten und mehreren Stunden bestehen, wobei sie während dieser Zeit mit anderen Verbindungen in der Luft reagieren können.
Während dieser Zeit könnten die neu entdeckten Chemikalien wahrscheinlich in Aerosole eindringen, bei denen es sich um winzige Partikel in der Luft handelt, und Gesundheitsrisiken verursachen, die zu Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen führen könnten, beobachteten die Forscher. Die neuen Verbindungen, die entstehen, wenn sich Trioxide mit Aerosolen verbinden, wurden nicht untersucht, und ihre Auswirkungen auf den Menschen sind nicht bekannt.
Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass Trioxide einen Einfluss darauf haben könnten, wie viele Aerosolpartikel produziert werden. Dies könnte möglicherweise Aspekte des Klimas beeinflussen, z. B. wie viel Sonnenlicht zurück in den Weltraum reflektiert oder in Wolkenbildung absorbiert wird, was wiederum die Temperatur auf der Erde beeinflusst.
Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 15.06.2022
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