Das ganz besonders Wundervolle kann uns ähnlich stark heraus fordern wie das Schreckliche.
Beides durchbricht den Trott der Gewohnheit, den das Ego so liebt.
Erwachen bedeutet nicht, dass alles im Leben nur rosa und harmonisch ist.
Da gibt es auch die Stürme,
da gibt es auch die Herausforderungen,
da gibt es auch immer Veränderungen, weil sie das Leben einfach ausmachen.
Im Trott der Gewohnheit, im ewig gleichen, sich kaum verändernden Modus schliefen wir ein.
Das Ego vermittelte uns, dass das alles wäre und alles sei, was erstrebenswert wäre.
Doch dann, irgendwann hat das Leben selbst und die Göttliche Kraft genug davon.
Genug vom ewigen Einerlei, einer Aneinanderreihung von eigentlich vollkommen belanglosen Dingen.
Und dann passiert etwas, das den Schlummerzustand beenden wird.
Momentan wird kollektiv der Schlummerzustand beendet, damit wir wachsen, hinaus treten aus dem Bann des Egos, das das ewige Gleiche mit (deinen?) Händen und Füßen zu verteidigen sucht.
Vielleicht wird es Zeigt, den Kriegsschauplatz des Egos zu verlassen, sich nicht mehr drum zu kümmern, was irgendwelche längst überholte Gedanken erzählen wollen.
Vielleicht ist es einfach Zeit, sich leer werden zu lassen, vom Glauben und Denken abzulassen und statt dessen zum Beobachter zu werden.
Du bist beobachtendes Wesen, das hautnah miterlebt, wie diese Geschichte sich entfalten will.
Finde ES, und begib dich zurück in SEINE Geborgenheit!
SEI es!
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Meine Bücher: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/.../09/meine-bucher.html
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