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| Nun haben sich in der Weiterentwicklung des Gemäldes "Ställe" noch etliche Tiere hinzugesellt. Der aktuelle Schnee im Bayerwald hat dazu beigetragen, dass ich mich in die Situation voll hinein träumen konnte. AH: der Stall in der Bildmitte hat sich mit 2 Alpakas gefüllt, und im Schnee sind Hirsch und Reh! |
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| Fuchs und Hase sagen sich Gute Nacht - |
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| Die Hühnerfrau hat nun Schuhe bekommen - und weiße Tauben sind auch gekommen. Wie gut! |
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| Holzkapellen zieren viele Orte im benachbarten Böhmerwald bis nach Russland hinein. Ich liebe sie! Diese waldgrüne Holzkapelle mit antik empfundenem Portal hat seitlich je einen Anbau, vielleicht zum Übernachten? |
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| Maria ist aus der Kapelle getreten und reicht der staunenden Hirtin das Jesuskind, wodurch das Herz der Hirtin mit großer endloser Liebe erfüllt wird. |
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| In den Schafstall ist nun ein Alpaka eingezogen. Weiße Tauben zieren das Dach. Ich lese den Haussegen über dem Tor: 20+C+M+B 11/22 - - Das bedeutet: Die Malerzeit beträgt 10 Jahre von 2011 bis 2022. |
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| Tauben und naturbelassener Offenstall für Pferde |
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| Der Luchs darf nicht fehlen! Er sitzt in einer Schneehöhle. |
Jetzt sei das gesamte Gemälde gezeigt:
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| Ich denke, das gemalte Ereignis findet um Mariä Lichtmess (2. Februar) statt. |
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