Liebe Leserin, lieber Leser,
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“ für uns alle.
Heute Abend möchte ich ein Erlebnis mit Ihnen teilen, das mich sehr berührt hat. Sie merken schon: Ich schreibe den Text für den kommenden Tag bereits heute.
Meine Himmlische Redaktion hat ausdrücklich zugestimmt, weil auch Sie diese RUHE und diesen FRIEDEN, die mich jetzt so deutlich fühlbar einhüllen, dann wesentlich besser spüren werden.
Ich gebe ja zu, diese Tage sind ziemlich gut angefüllt mit Aufgaben und Pflichten, sowohl persönlicher, als auch beruflicher Art. Ist halt manchmal so.
Allem zum Trotz hat mir meine „Obere Leitstelle“ vorhin unmissverständlich eine PAUSE verordnet:
"Ich möge mich für eine Stunde auf die Couch trollen und einfach das nächste Kapitel in meinem heißgeliebten Yogananda Buch lesen."
Ok, nichts war mir lieber! Wenn ich dies schon "von oben" verordnet bekam, brauchte ich auch kein „schlechtes Gewissen“ vor mir selber zu haben, dass dringende Aktivitäten sich dann ebenfalls trollen sollten.
Auch dieses Mal wandte sich mein Geist, - oder sollte ich besser „SEELE“ sagen? - mit voller Aufmerksamkeit meinem geliebten Yogananda zu.
Voller FREUDE folgte ich seinen Spuren und konnte mir alles, was er da beschrieb, so wunderbar vorstellen!
Bis ich erkannte, dass ich selbst Teil des Geschehens war! Nein, damals war ich – zumindest bei diesen Erfahrungen – nicht mit von der Partie. Und doch sah ich alles wie in einem Inneren Film mit!
Eine solche RUHE und ein solch wundersamer FRIEDEN umfingen mich, während ich meinen guten Freund in Gedanken bei seinen Erfahrungen mit seinem verehrten Guru Sri Yukteswar begleitete!
All das, was er da beschrieb, war auch mir so vertraut! Es fühlte sich an wie auf einem großen, breiten Floß, das sicher und beschützt auf einem der großen Flüsse des Universums dahin schwamm. Und ich mit ihm!
Weit, weit weg von allem Alltag mit seinen zeitlichen und räumlichen Begrenzungen, war ich hineingenommen in ein Geschehen, das mich liebevoll mit einbezog.
Still legte ich das Buch beiseite und sprach meinen geliebten Babaji an. Wenn ich an ihn denke, ist es immer der berühmte „Guru Nanak“, der „Herr der Schlangen“, wie er damals genannt wurde.
Vielleicht kennen Sie die Abbildung, in der er sehr schlank, fast androgyn, dargestellt ist.
Ich weiß jetzt nicht mehr genau, ob zuerst ich ihn ansprach, oder in der Versunkenheit meiner Meditation darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er bereits anwesend war.
Sichtbar-unsichtbar, im hinteren Teil des Raumes.
Ich hörte, wie er zu mir sprach, fühlte die große LIEBE in meinem Herzen und bat darum, dass diese LIEBE und dieser FRIEDEN in das Kristallgitter-Netz der ERDE einfließen mögen.
Sollte dies nicht besser in das Goldene LICHT Netz einfließen? Hatte ich mich geirrt? Aber es war genau das, was geschehen sollte. Die Bitte, die meine SEELE ohne nachzudenken, ausgesprochen hatte, war wahr.
Und doch ist das alles eins! Manches lässt sich nicht mit Worten erklären. Mag sein, dass Sie all das jetzt mitfühlen können, wenn es so sein darf.
Dann werden Sie auch wahrnehmen, wie die Wärme einer großen, unendlichen LIEBE mich einhüllte. Ich wusste, dass der gesamte Raum um mich herum angefüllt war mit Wesenheiten, die mir wohlbekannt waren.
Eine wundervolle Dankbarkeit, mit all diesen göttlich-geliebten Wesen in LIEBE verbunden zu sein, erfüllte mein Herz und ich dankte ihnen allen und segnete sie, wie auch sie mich segneten:
Unsere kosmischen Freunde, die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft, die unzähligen Mitglieder vom Rat der Jenseitigen Ärzte, insbesondere Nicola Tesla, dem ich mich sehr zu Dank verpflichtet fühle, und natürlich auch den Devas, den Bäumen …
Es war kaum eine Zeitstunde vergangen – und doch war ich außerhalb von ZEIT und RAUM! Fernab von allem Alltag, erfüllte mich ein solcher FRIEDEN, dass ich wusste, ich würde alles bewältigen können, wenn es an der Zeit war.
Dies sollte ich heute Abend mit Ihnen teilen! Auch jetzt noch umgibt mich diese RUHE und zeigt mir, wie gesegnet wir sind, wenn wir dem sanften Drängen unserer Himmlischen Begleiter folgen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Oktober 2021
Und hier nun nächste Folge meiner Fortsetzungsgeschichte
„Trösten – die vergessene Kunst!“
Teil 10: Die Botschaft
Immer noch hielt ich die Augen geschlossen. Ich wusste, ich träumte nicht
- es war nicht nötig, mich zur Seite zu drehen und meine Wahrnehmung zu überprüfen! Ich sah mit meinen „inneren“ Augen sehr deutlich.
Obwohl ich die beiden Besucher nur in Gedanken begrüßte, antworteten sie mir darauf – ebenso lautlos und doch deutlich hörbar.
„Wir sind gekommen, weil wir Dir etwas sagen möchte. Wir haben eine Botschaft für unsere Mutter – und wir bitten Dich, sie ihr weiter zu geben.
Bist Du dazu bereit?“
Bereits bei den ersten Worten hatte ich Blöckchen und Bleistift gegriffen, die immer auf meinem Nachttisch lagen, hatte leise das Bett verlassen und schrieb mit, was Jan-Uli mir für seine Mutter sagte:
„Liebe Mama,
wir sehen die Trauer in Deinem Herzen. Es tut uns weh zu sehen, wie Du leidest. Es sind genug Tränen geflossen. Wir möchten, dass Du wieder froh bist und Dein Leben lebst!
Denn es geht uns gut hier! Wir haben viel zu tun. Ilka und ich betreuen kleine Kinder, die ohne ihre Eltern hierher auf diese Ebene kommen. Du kannst es Dir wie eine Art Kindergarten oder wie ein Schullandheim vorstellen.
Ja, Mama, wir sind glücklich! Es tat uns weh, Dich zu verlassen, - aber wir sind oft um Dich. Nachts, wenn Du schläfst, hat auch Deine Seele die Möglichkeit, uns zu besuchen.
Bitte weine nicht mehr, denn sonst können wir hier nicht in Frieden unsere Arbeit tun!
Wir lieben Dich! Danke für all Deine Liebe!
Bitte grüß Papa und Ludwig von uns!“
Fortsetzung folgt!
PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“ für uns alle.
Heute Abend möchte ich ein Erlebnis mit Ihnen teilen, das mich sehr berührt hat. Sie merken schon: Ich schreibe den Text für den kommenden Tag bereits heute.
Meine Himmlische Redaktion hat ausdrücklich zugestimmt, weil auch Sie diese RUHE und diesen FRIEDEN, die mich jetzt so deutlich fühlbar einhüllen, dann wesentlich besser spüren werden.
Ich gebe ja zu, diese Tage sind ziemlich gut angefüllt mit Aufgaben und Pflichten, sowohl persönlicher, als auch beruflicher Art. Ist halt manchmal so.
Allem zum Trotz hat mir meine „Obere Leitstelle“ vorhin unmissverständlich eine PAUSE verordnet:
"Ich möge mich für eine Stunde auf die Couch trollen und einfach das nächste Kapitel in meinem heißgeliebten Yogananda Buch lesen."
Ok, nichts war mir lieber! Wenn ich dies schon "von oben" verordnet bekam, brauchte ich auch kein „schlechtes Gewissen“ vor mir selber zu haben, dass dringende Aktivitäten sich dann ebenfalls trollen sollten.
Auch dieses Mal wandte sich mein Geist, - oder sollte ich besser „SEELE“ sagen? - mit voller Aufmerksamkeit meinem geliebten Yogananda zu.
Voller FREUDE folgte ich seinen Spuren und konnte mir alles, was er da beschrieb, so wunderbar vorstellen!
Bis ich erkannte, dass ich selbst Teil des Geschehens war! Nein, damals war ich – zumindest bei diesen Erfahrungen – nicht mit von der Partie. Und doch sah ich alles wie in einem Inneren Film mit!
Eine solche RUHE und ein solch wundersamer FRIEDEN umfingen mich, während ich meinen guten Freund in Gedanken bei seinen Erfahrungen mit seinem verehrten Guru Sri Yukteswar begleitete!
All das, was er da beschrieb, war auch mir so vertraut! Es fühlte sich an wie auf einem großen, breiten Floß, das sicher und beschützt auf einem der großen Flüsse des Universums dahin schwamm. Und ich mit ihm!
Weit, weit weg von allem Alltag mit seinen zeitlichen und räumlichen Begrenzungen, war ich hineingenommen in ein Geschehen, das mich liebevoll mit einbezog.
Still legte ich das Buch beiseite und sprach meinen geliebten Babaji an. Wenn ich an ihn denke, ist es immer der berühmte „Guru Nanak“, der „Herr der Schlangen“, wie er damals genannt wurde.
Vielleicht kennen Sie die Abbildung, in der er sehr schlank, fast androgyn, dargestellt ist.
Ich weiß jetzt nicht mehr genau, ob zuerst ich ihn ansprach, oder in der Versunkenheit meiner Meditation darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er bereits anwesend war.
Sichtbar-unsichtbar, im hinteren Teil des Raumes.
Ich hörte, wie er zu mir sprach, fühlte die große LIEBE in meinem Herzen und bat darum, dass diese LIEBE und dieser FRIEDEN in das Kristallgitter-Netz der ERDE einfließen mögen.
Sollte dies nicht besser in das Goldene LICHT Netz einfließen? Hatte ich mich geirrt? Aber es war genau das, was geschehen sollte. Die Bitte, die meine SEELE ohne nachzudenken, ausgesprochen hatte, war wahr.
Und doch ist das alles eins! Manches lässt sich nicht mit Worten erklären. Mag sein, dass Sie all das jetzt mitfühlen können, wenn es so sein darf.
Dann werden Sie auch wahrnehmen, wie die Wärme einer großen, unendlichen LIEBE mich einhüllte. Ich wusste, dass der gesamte Raum um mich herum angefüllt war mit Wesenheiten, die mir wohlbekannt waren.
Eine wundervolle Dankbarkeit, mit all diesen göttlich-geliebten Wesen in LIEBE verbunden zu sein, erfüllte mein Herz und ich dankte ihnen allen und segnete sie, wie auch sie mich segneten:
Unsere kosmischen Freunde, die Meister und Meisterinnen der Weißen Bruderschaft, die unzähligen Mitglieder vom Rat der Jenseitigen Ärzte, insbesondere Nicola Tesla, dem ich mich sehr zu Dank verpflichtet fühle, und natürlich auch den Devas, den Bäumen …
Es war kaum eine Zeitstunde vergangen – und doch war ich außerhalb von ZEIT und RAUM! Fernab von allem Alltag, erfüllte mich ein solcher FRIEDEN, dass ich wusste, ich würde alles bewältigen können, wenn es an der Zeit war.
Dies sollte ich heute Abend mit Ihnen teilen! Auch jetzt noch umgibt mich diese RUHE und zeigt mir, wie gesegnet wir sind, wenn wir dem sanften Drängen unserer Himmlischen Begleiter folgen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
27. Oktober 2021
Und hier nun nächste Folge meiner Fortsetzungsgeschichte
„Trösten – die vergessene Kunst!“
Teil 10: Die Botschaft
Immer noch hielt ich die Augen geschlossen. Ich wusste, ich träumte nicht
- es war nicht nötig, mich zur Seite zu drehen und meine Wahrnehmung zu überprüfen! Ich sah mit meinen „inneren“ Augen sehr deutlich.
Obwohl ich die beiden Besucher nur in Gedanken begrüßte, antworteten sie mir darauf – ebenso lautlos und doch deutlich hörbar.
„Wir sind gekommen, weil wir Dir etwas sagen möchte. Wir haben eine Botschaft für unsere Mutter – und wir bitten Dich, sie ihr weiter zu geben.
Bist Du dazu bereit?“
Bereits bei den ersten Worten hatte ich Blöckchen und Bleistift gegriffen, die immer auf meinem Nachttisch lagen, hatte leise das Bett verlassen und schrieb mit, was Jan-Uli mir für seine Mutter sagte:
„Liebe Mama,
wir sehen die Trauer in Deinem Herzen. Es tut uns weh zu sehen, wie Du leidest. Es sind genug Tränen geflossen. Wir möchten, dass Du wieder froh bist und Dein Leben lebst!
Denn es geht uns gut hier! Wir haben viel zu tun. Ilka und ich betreuen kleine Kinder, die ohne ihre Eltern hierher auf diese Ebene kommen. Du kannst es Dir wie eine Art Kindergarten oder wie ein Schullandheim vorstellen.
Ja, Mama, wir sind glücklich! Es tat uns weh, Dich zu verlassen, - aber wir sind oft um Dich. Nachts, wenn Du schläfst, hat auch Deine Seele die Möglichkeit, uns zu besuchen.
Bitte weine nicht mehr, denn sonst können wir hier nicht in Frieden unsere Arbeit tun!
Wir lieben Dich! Danke für all Deine Liebe!
Bitte grüß Papa und Ludwig von uns!“
Fortsetzung folgt!
PS: Paramhansa Yogananda, Autobiographie
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
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