Also, welche innere Arbeit ihr auch immer tut, verhaltet euch den anderen gegenüber weiterhin ungekünstelt und natürlich. Stellt euch vor, dass ihr weise, lichtvoll und strahlend seid, dass ihr den Willen Gottes ausführt; dass ihr es schließlich schafft, euch selbst so zu erkennen, wie ihr in weit zurückliegender Vergangenheit, in der Unschuld und der Herrlichkeit des Paradieses wart, und wie ihr zukünftig wieder sein sollt: vollkommen. Denkt aber daran, dass dies noch nicht erreicht ist!
* Mehr zu diesem Thema finden Sie z. B. im Band 10 »Sonnen Yoga«, Kapitel 2, 8 und 20.
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