Sirius-Botschaft: „Beobachte dich aus der Kraft deines Herzens. Erkenne deine Gewohnheiten mit Liebe und Güte“ ~ Kongseb



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net

Auszug aus dem Buch der Fahrnows Sirius Teil III

Die Sirianer:

„Euer Herzraum bildet eine Art Sternentor. Hier seid ihr verbunden mit Allem, was ist. Hier befindet sich euer direkter Anschluss an die schöpferische Quelle selbst. Ihr erkennt ihre Qualitäten der bedingungslosen Liebe, der Güte, der nicht urteilenden Hingabe. Ihr erkennt all dies, weil ihr selbst ein Teil der Quelle seid. In ihr fühlt ihr euch uneingeschränkt wohl und geborgen. Folgt diesem Gefühl, und ihr erkennt eure Herzensstimme.

Die Stimme des Herzens urteilt nicht. Sie stellt Dinge klar. Dabei ist sie unbestechlich. Ihre Antworten strömen aus der Ebene jenseits von Raum und Zeit zu euch. Ohne Zeitverzögerung erkennt ihr ihre Botschaften augenblicklich. Ganz gewiss erkennt ihr auch die besondere Energiequalität, die gleichzeitig zu euch fließt. Ihr erkennt die Stimmigkeit dieser Informationen. Auch wenn ihr ihren Inhalt manchmal lieber nicht anerkennen würdet…

Beobachte dich aus der Kraft deines Herzens. Erkenne deine Gewohnheiten mit Liebe und Güte. In dieser Haltung schaffst du beste Voraussetzungen für deine Entfaltung.

Die Stimme des Herzens ist eine Ausdrucksform der schöpferischen Quelle. Ihre Botschaften beschützen und achten das Lebendige. Auch daran erkennt ihr diese Stimme. Entfaltung und Wachstum bilden Grundprinzipien des Lebens. Die Stimme des Herzens leitet euch darin an, euer Wachstum zu pflegen.

Die schöpferische Quelle bedient sich unzähliger Kanäle und Möglichkeiten, um zu euch zu sprechen. Grenzenlos kreativ drückt sie sich in jeder Facette eures alltäglichen Lebens aus. Ihre Botschaften erreichen euch durch Gesten und Worte anderer Menschen, durch die berühmten Synchronizitäten, durch die Reaktionen eurer Umwelt auf euer Sein, durch eure Träume, Visionen, Inspirationen….“…..

Anmerkung von mir (Albrecht)

Vor mir liegen einige Zeilen aus dem, was Charlie Chaplin 1959 (zu seinem 70. Geburtstag) zur Selbstliebe sagte:

„Als ich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT“

und der Schluss seiner Rede:

„Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten. Denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN“.

Diese höhere Sichtweise entspannt mich. Ich fühle mich im Universum geborgen, sicher und geführt. Außer, ich tummle mich wieder mal (meist kurzfristig) in niederen Ebenen. Auch das darf sein und ich habe jederzeit die Wahl, meinen Blickwinkel in höhere Seinsebenen zu lenken und in diese Räume einzutauchen….

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