Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – für uns alle!
Für all unsere Gefühle, die im Augenblick so gar nicht wissen, wohin – und für unser Bewusst-Sein, dem die Koordinaten abhanden zu kommen scheinen...!
So schnell kann´s gehen: Gestern Vormittag habe ich noch überlegt, Sie mit einem kleinen Zusatz zu meinem neuen Text („Holter-di-Polter…!“) zu informieren, dass in den kommenden Tagen erstmal "blogfrei" geplant ist. Wie Sie sehen, habe ich es bleiben lassen.
Es fühlte sich einfach nicht richtig an. Was mir ziemlich zu denken gab. Am Nachmittag dann ergab sich ein weiterer Blog ( „Ach, Jens…!“.) Se wissen ja: Es ging um Jens Bengen.
Und dann ging es erst richtig los! Keine Ahnung, welches kosmische Erdbeben da hereinbrach – es hat zumindest bei mir noch einmal alles getoppt, was diesen Tag bisher schon so anstrengend gemacht hatte.
Hatte ich mir in der Nacht zuvor noch einige Gedanken zu den „Forschungen“ von Veikko erlaubt, so begannen jetzt noch ganz andere Überzeugungen zu wackeln! Und das mir!
Knapp am Schüttelfrost vorbei, fror ich vorhin sowohl äußerlich als auch innerlich. Wenn Sie auf das zweite Diagramm der russischen Webseite schauen, sehen Sie, dass sich auch dort höchst ungewöhnliche blaue Senkrecht-Streifen abzeichnen.
Ich glaube, jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn sich die Zeitlinien trennen! Wie wenn zwei Eisschollen auseinander driften, kommt es mir vor. Zunächst ist es nur ein kleiner Spalt, der sich aber stetig und unaufhaltsam vergrößert.
Man selbst auf der einen Seite, liebgewonnene Weggefährten auf der anderen Seite! Nein, es hat jetzt nichts mit „Sterben“ zu tun. Aber mit „TRAUER“ sehr wohl!
Manchmal hilft es mir in solchen Momenten, aufzustehen und einen neuen Text zu schreiben. Und wenn es sein soll, dann eben auch in den Blog. Weil es dann vielleicht auch Ihnen weiterhelfen kann.
Ja, manno! Die Zeitlinien driften unaufhaltsam auseinander. Ein „Zurück“ ist nicht mehr möglich, wenn lebensverändernde Ent-Scheidungen gefallen sind. Nein, nicht meine!
Ich weiß, dass viele von Ihnen gerade vor ähnlichen Erkenntnissen stehen und sich fragen, wie es weitergehen wird.
Diese Entscheidung kann Ihnen niemand abnehmen. Es ist ganz allein in Ihrer VERANTWORTUNG!
Mindestens ebenso wichtig ist es, die beteiligten "Trainingspartner" in ihre eigene Verantwortung zu geben! Denn wir kennen ihren Lebensplan nicht.
Doch eines ist sicher: "Alles dient nur noch der HEILUNG!" Auch - und gerade dann - wenn es nicht danach aussieht!
„Wie würde Yeshua sich an unserer Stelle entscheiden?“
„Was würde LIEBE tun?“
Diese Fragen können sehr hilfreich sein, wenn man nicht weiter weiß.
Ebenso hilfreich ist es, sich dann wieder ganz auf das gute ZIEL auszurichten und alles andere Vater-Mutter GOTT zu übergeben.
Was jetzt und hier in unserem Leben geschieht, ist das Eine. Wir alle haben unsere Vorstellung von einem „glücklichen“ Leben.
Aber dann gilt es sich daran erinnern, wer wir wirklich sind!
Wir sind unsterbliche Göttlich-geistige Wesenheiten, gekommen von den STERNEN, um GAIA und ihre Kinder zu befreien und ihnen FRIEDEN zu bringen! Das ist alles, was zählt!
Der Vollmond mit seinem Gefinster hat mehr aufgerüttelt und an die Oberfläche unseres menschlichen Bewusst-Seins befördert, als auch mir lieb ist.
Die „Unterschiede“ werden deutlicher. Und wieder sind wir allein.
Wie könnte es auch anders sein? Nicht jeder ist so wie Sie und ich! Das alles hat schon seinen Sinn.
Lange Zeit konnten auch wir uns „unsichtbar“ machen und im Alltäglichen verstecken. Auch vor uns selbst! Um nicht schon wieder ausgegrenzt zu werden, wie in so vielen Leben zuvor!
Aber dann kommt der Zeitpunkt, wo wir uns eingestehen dürfen, dass wir nie so waren wie die Menschen, die wir lieben. Weil wir von einer anderen Art sind
Vorhin erinnerte ich mich wieder an einen meiner Lieblingssprüche. Vor fast sechzig Jahren hat ihn mir eine sehr weise Lehrerin in mein Poesiealbum geschrieben.
„Das sind die Starken im Leben:
die unter Tränen lachen,
ihr eignes Leid vergessen
und andere glücklich machen.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Mai 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – für uns alle!
Für all unsere Gefühle, die im Augenblick so gar nicht wissen, wohin – und für unser Bewusst-Sein, dem die Koordinaten abhanden zu kommen scheinen...!
So schnell kann´s gehen: Gestern Vormittag habe ich noch überlegt, Sie mit einem kleinen Zusatz zu meinem neuen Text („Holter-di-Polter…!“) zu informieren, dass in den kommenden Tagen erstmal "blogfrei" geplant ist. Wie Sie sehen, habe ich es bleiben lassen.
Es fühlte sich einfach nicht richtig an. Was mir ziemlich zu denken gab. Am Nachmittag dann ergab sich ein weiterer Blog ( „Ach, Jens…!“.) Se wissen ja: Es ging um Jens Bengen.
Und dann ging es erst richtig los! Keine Ahnung, welches kosmische Erdbeben da hereinbrach – es hat zumindest bei mir noch einmal alles getoppt, was diesen Tag bisher schon so anstrengend gemacht hatte.
Hatte ich mir in der Nacht zuvor noch einige Gedanken zu den „Forschungen“ von Veikko erlaubt, so begannen jetzt noch ganz andere Überzeugungen zu wackeln! Und das mir!
Knapp am Schüttelfrost vorbei, fror ich vorhin sowohl äußerlich als auch innerlich. Wenn Sie auf das zweite Diagramm der russischen Webseite schauen, sehen Sie, dass sich auch dort höchst ungewöhnliche blaue Senkrecht-Streifen abzeichnen.
Ich glaube, jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn sich die Zeitlinien trennen! Wie wenn zwei Eisschollen auseinander driften, kommt es mir vor. Zunächst ist es nur ein kleiner Spalt, der sich aber stetig und unaufhaltsam vergrößert.
Man selbst auf der einen Seite, liebgewonnene Weggefährten auf der anderen Seite! Nein, es hat jetzt nichts mit „Sterben“ zu tun. Aber mit „TRAUER“ sehr wohl!
Manchmal hilft es mir in solchen Momenten, aufzustehen und einen neuen Text zu schreiben. Und wenn es sein soll, dann eben auch in den Blog. Weil es dann vielleicht auch Ihnen weiterhelfen kann.
Ja, manno! Die Zeitlinien driften unaufhaltsam auseinander. Ein „Zurück“ ist nicht mehr möglich, wenn lebensverändernde Ent-Scheidungen gefallen sind. Nein, nicht meine!
Ich weiß, dass viele von Ihnen gerade vor ähnlichen Erkenntnissen stehen und sich fragen, wie es weitergehen wird.
Diese Entscheidung kann Ihnen niemand abnehmen. Es ist ganz allein in Ihrer VERANTWORTUNG!
Mindestens ebenso wichtig ist es, die beteiligten "Trainingspartner" in ihre eigene Verantwortung zu geben! Denn wir kennen ihren Lebensplan nicht.
Doch eines ist sicher: "Alles dient nur noch der HEILUNG!" Auch - und gerade dann - wenn es nicht danach aussieht!
„Wie würde Yeshua sich an unserer Stelle entscheiden?“
„Was würde LIEBE tun?“
Diese Fragen können sehr hilfreich sein, wenn man nicht weiter weiß.
Ebenso hilfreich ist es, sich dann wieder ganz auf das gute ZIEL auszurichten und alles andere Vater-Mutter GOTT zu übergeben.
Was jetzt und hier in unserem Leben geschieht, ist das Eine. Wir alle haben unsere Vorstellung von einem „glücklichen“ Leben.
Aber dann gilt es sich daran erinnern, wer wir wirklich sind!
Wir sind unsterbliche Göttlich-geistige Wesenheiten, gekommen von den STERNEN, um GAIA und ihre Kinder zu befreien und ihnen FRIEDEN zu bringen! Das ist alles, was zählt!
Der Vollmond mit seinem Gefinster hat mehr aufgerüttelt und an die Oberfläche unseres menschlichen Bewusst-Seins befördert, als auch mir lieb ist.
Die „Unterschiede“ werden deutlicher. Und wieder sind wir allein.
Wie könnte es auch anders sein? Nicht jeder ist so wie Sie und ich! Das alles hat schon seinen Sinn.
Lange Zeit konnten auch wir uns „unsichtbar“ machen und im Alltäglichen verstecken. Auch vor uns selbst! Um nicht schon wieder ausgegrenzt zu werden, wie in so vielen Leben zuvor!
Aber dann kommt der Zeitpunkt, wo wir uns eingestehen dürfen, dass wir nie so waren wie die Menschen, die wir lieben. Weil wir von einer anderen Art sind
Vorhin erinnerte ich mich wieder an einen meiner Lieblingssprüche. Vor fast sechzig Jahren hat ihn mir eine sehr weise Lehrerin in mein Poesiealbum geschrieben.
„Das sind die Starken im Leben:
die unter Tränen lachen,
ihr eignes Leid vergessen
und andere glücklich machen.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Mai 2021
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
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