Gestern Abend erreichte mich das Gefühl, endlich wieder durchatmen zu können. Es war wie – wir sind durch etwas durch, eine Woche höchste Wandlungsintensität liegt hinter uns. Eine Woche, in der so viel im Innen geschah und ich im Außen (meinem persönlichen Leben) bewegt habe.
Seit einiger Zeit sagen mir meine Karten, dass „mein Schiff vor Anker geht“. Gestern Abend in meiner Medi sah ich es: ein großes, wunderschönes, weißes Schiff. Ich ging in dieses Bild und erkannte: „Ich bin gelandet! Bin in mir, meinem Leben, hier gelandet! Auch deshalb dieses Durchatmen.
Der heutige Supervollmond (weil er so groß erscheint) ist für mich besonders. Da meine Mondknotenachse vom Skorpion zum Stier verläuft und der Vollmond heute im Skorpion steht, berührt er mich besonders. War eben (6.00) noch mal draußen, doch leider hatte er sich schon zurückgezogen. Ein Foto gelang mir heute Morgen aus dem Fenster:
Mond im Skorpion: es geht tief! Es wird aufgeräumt, in allen Ebenen, Feldern, Zellen … wir spüren es mehr denn je. Nicht nur heute zeigen sich mir diese starken Wandlungskräfte, schon die ganzen letzten Tage (oder Wochen?) zieht alles an. Es geht so sehr zur Sache, dass wir enorm gefordert sind und sehr auf uns achten dürfen. Denn unsere Körper wollen mit. Und sie wollen ebenso neu werden. Ich schrieb ja schon von der einen Nacht, in der ich das Gefühl hatte, dass jede meiner Zellen sich ausdehnt. Letztens konnte ich spüren, wie meine Zellen von Klängen so berührt wurden, dass es war, als würden sie tanzen … alles sehr spannend zu beobachten und wahrzunehmen.
Wo geht nun diese wilde Reise hin? Tja, wenn ich das wüsste … für mich selbst geht sie vermehrt nach Innen bzw. immer mehr weg von äußeren Einflüssen (z.B. den vielen Channelings und Botschaften, den vielen Meinungen und Posts). Ich merke zunehmend, dass ich keine Resonanz mehr habe und mich nur noch bei wenigen abgleichen kann. Das meiste kommt aus mir heraus, wenn ich still bin, wenn der Zeitpunkt stimmt, wenn sich ein Impuls zeigt. Dem vertraue ich … egal was das Außen meint. Weniger ist hier mehr, d.h. die vielen Infos verwirren nur und bringen das eigene Feld durcheinander, ganz oft frage ich mich: brauche ich das alles wirklich???
Es ist für mich viel wichtiger, dass ich und wir alle die Spur halten, das Licht hoch halten, den Frieden stärken! Es braucht uns … auch wenn wir manchmal meinen, es nicht zu schaffen … es genügt oft, die Schwingung zu halten, Freude zu empfinden, die neue Welt im Inneren zu sehen … das geht auch beim Langsamsein, beim Liegen oder in der Natur sitzen. Es kommt aus uns heraus und strömt somit in alle Richtungen.
Ansonsten schaue ich derzeit von einem Tag zum nächsten. Da bei mir noch Umzug und Räumen ansteht, also ich noch auf diverse Dinge warte, wird dieser Zwischenzustand noch bis nächste Woche anhalten. Doch trotz „geordneter Unordnung“ habe ich das Gefühl, den ganzen „Mief“ der alten Zeit schon aus dem Haus, den Zimmern geworfen zu haben. Eine neue Energie zieht gerade ein und ich bin in meinem Element: kann alles schön machen, mir ein Nest bauen und alles nach meinen Bedürfnissen einrichten. Wenn das fertig ist, wird es draußen weiter gehen … hoffentlich mit mehr Wärme, denn auch mein Garten wartet … er wartet, dass ich dort auftanke, ruhe, zuschaue, wie die Vögel ihre Nester bauen oder Besucher willkommen heiße (also auch Menschen … gestern war es ein Fasanenweibchen, das über mich drüber flog. Ich finde sie so faszinierend, diese großen Vögel und diese Kraft, wie sie trotzdem so hoch fliegen können).
Und natürlich lasse ich auch das Weltgeschehen nicht ganz aus den Augen. Doch hier schaue ich genau, was stimmig ist. Denn ich habe es immer wieder erfahren, die Dinge, die wichtig sind, erreichen mich, egal wie tief in meine, einsteigen zu müssen oder ob ich mich völlig da raus ziehe. Ich erfahre es, wenn es was zu erfahren gibt. Auch das ist Vertrauen.
Seit einiger Zeit sagen mir meine Karten, dass „mein Schiff vor Anker geht“. Gestern Abend in meiner Medi sah ich es: ein großes, wunderschönes, weißes Schiff. Ich ging in dieses Bild und erkannte: „Ich bin gelandet! Bin in mir, meinem Leben, hier gelandet! Auch deshalb dieses Durchatmen.
Der heutige Supervollmond (weil er so groß erscheint) ist für mich besonders. Da meine Mondknotenachse vom Skorpion zum Stier verläuft und der Vollmond heute im Skorpion steht, berührt er mich besonders. War eben (6.00) noch mal draußen, doch leider hatte er sich schon zurückgezogen. Ein Foto gelang mir heute Morgen aus dem Fenster:
Mond im Skorpion: es geht tief! Es wird aufgeräumt, in allen Ebenen, Feldern, Zellen … wir spüren es mehr denn je. Nicht nur heute zeigen sich mir diese starken Wandlungskräfte, schon die ganzen letzten Tage (oder Wochen?) zieht alles an. Es geht so sehr zur Sache, dass wir enorm gefordert sind und sehr auf uns achten dürfen. Denn unsere Körper wollen mit. Und sie wollen ebenso neu werden. Ich schrieb ja schon von der einen Nacht, in der ich das Gefühl hatte, dass jede meiner Zellen sich ausdehnt. Letztens konnte ich spüren, wie meine Zellen von Klängen so berührt wurden, dass es war, als würden sie tanzen … alles sehr spannend zu beobachten und wahrzunehmen.
Wo geht nun diese wilde Reise hin? Tja, wenn ich das wüsste … für mich selbst geht sie vermehrt nach Innen bzw. immer mehr weg von äußeren Einflüssen (z.B. den vielen Channelings und Botschaften, den vielen Meinungen und Posts). Ich merke zunehmend, dass ich keine Resonanz mehr habe und mich nur noch bei wenigen abgleichen kann. Das meiste kommt aus mir heraus, wenn ich still bin, wenn der Zeitpunkt stimmt, wenn sich ein Impuls zeigt. Dem vertraue ich … egal was das Außen meint. Weniger ist hier mehr, d.h. die vielen Infos verwirren nur und bringen das eigene Feld durcheinander, ganz oft frage ich mich: brauche ich das alles wirklich???
Es ist für mich viel wichtiger, dass ich und wir alle die Spur halten, das Licht hoch halten, den Frieden stärken! Es braucht uns … auch wenn wir manchmal meinen, es nicht zu schaffen … es genügt oft, die Schwingung zu halten, Freude zu empfinden, die neue Welt im Inneren zu sehen … das geht auch beim Langsamsein, beim Liegen oder in der Natur sitzen. Es kommt aus uns heraus und strömt somit in alle Richtungen.
Ansonsten schaue ich derzeit von einem Tag zum nächsten. Da bei mir noch Umzug und Räumen ansteht, also ich noch auf diverse Dinge warte, wird dieser Zwischenzustand noch bis nächste Woche anhalten. Doch trotz „geordneter Unordnung“ habe ich das Gefühl, den ganzen „Mief“ der alten Zeit schon aus dem Haus, den Zimmern geworfen zu haben. Eine neue Energie zieht gerade ein und ich bin in meinem Element: kann alles schön machen, mir ein Nest bauen und alles nach meinen Bedürfnissen einrichten. Wenn das fertig ist, wird es draußen weiter gehen … hoffentlich mit mehr Wärme, denn auch mein Garten wartet … er wartet, dass ich dort auftanke, ruhe, zuschaue, wie die Vögel ihre Nester bauen oder Besucher willkommen heiße (also auch Menschen … gestern war es ein Fasanenweibchen, das über mich drüber flog. Ich finde sie so faszinierend, diese großen Vögel und diese Kraft, wie sie trotzdem so hoch fliegen können).
Und natürlich lasse ich auch das Weltgeschehen nicht ganz aus den Augen. Doch hier schaue ich genau, was stimmig ist. Denn ich habe es immer wieder erfahren, die Dinge, die wichtig sind, erreichen mich, egal wie tief in meine, einsteigen zu müssen oder ob ich mich völlig da raus ziehe. Ich erfahre es, wenn es was zu erfahren gibt. Auch das ist Vertrauen.
PS: Über die Nächte rede ich jetzt mal nicht, die sind anhaltend unruhig, diese Nacht wieder einige Stunden schlaflos … Schumann zeigt es an.
Ihr Lieben, habt einen lichtvoll schwingenden Vollmondtag und wenn ihr mögt, erzählt doch mal, wie ihr diese Tage erlebt
Das war der Sonnenaufgang heute Morgen, wunderschön.
PS: Wenn dich meine Blogbeiträge berühren und du aus deinem Herzen einen Ausgleich geben magst, freue ich mich über deine Spende … ganz herzlichen Dank💖
Meine Seite bei Telegram … https://t.me/imsein2
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