Quelle – Nebadonia
Dieser Text bietet einige interessante Gedankenansätze. Wie immer, nimm, was resoniert und verstehe, dass einfach jeder von uns anders auf die Situationen blickt.
Momentan wird nun viel gerätselt, warum am 20.1. nicht das passiert ist, was doch so viele Menschen auf der ganzen Welt erwartet haben und was ja auch durch hochrangige Leute in den USA angekündigt wurde. Wir alle haben es erwartet. Es war doch so klar wie noch nie, oder?
Doch ist es wirklich verwunderlich, dass die Dinge so gelaufen sind, wie wir es erlebt haben? Nicht wirklich.
Die Erwartungen in den USA und weltweit waren einfach zu groß. Man wollte die Verhaftungen wichtiger Deep-State-Mitspieler gewissermaßen vor laufender Kamera sehen. Kann denn so was funktionieren?
Seit wann teilt die Polizei den Verbrechern und Bürgern mit, wann die Ganoven verhaftet werden? Damit wird viel zu viel Unruhe produziert und die Verbrecher können natürlich Gegenmaßnahmen ergreifen, erst recht der DS. Es ist ja wohl logisch, dass sie nicht dasitzen und brav auf ihre Verhaftung warten. Solche gravierenden taktischen Fehler, Verhaftungen vorher anzukündigen, macht man einfach nicht.
Aber ich glaube eigentlich nicht, dass es ein taktischer Fehler der Q-Agenda war, sondern dass es zum Plan gehört, Fallen aufzustellen inkl. falsche Infos auszustreuen. Und hierin eingebunden sind wir natürlich alle und auch die vielen hochrangigen und wirklich guten Insider.
Die Qs, diese führende Kerngruppe von ca. 10 Leuten, können einfach niemandem ihre wahren Pläne sagen, um den Plan und sein Gelingen nicht zu gefährden. Wenn sie es uns sagen würden, wüsste es auch der DS, klar.
Aus diesem Grunde sind auch die besten und loyalsten Insider nicht vor Fehlinformationen gefeit. Das sollten wir bedenken und irgendwelche Wut und Enttäuschung nicht an ihnen auslassen. Sie geben wirklich ihr Bestes und sie arbeiten hart und durchaus gefährlich.
Solche heiklen Aktionen, wie wir sie erwarten, können, ja DÜRFEN einfach nicht vorher bekannt gegeben werden. Natürlich war es jetzt am 20. Januar sehr verlockend, das zu glauben. Es schien alles so klar und nicht nur Insider sondern auch ganz offizielle und sehr vertrauenswürdige Leute wie die Trump-Anwälte Sidney Powell und Lin Wood, ebenso Mike Pompeo und verschiedene andere gaben diese Informationen nach außen. Möglicherweise wurden sie alle ganz bewusst falsch informiert, da man die Reaktionen der Gegenseite testen wollte. Man wollte wissen, was der Deep State noch einsetzen kann. Es war eine Art Generalprobe, während die wirklichen Aktionen irgendwann im Geheimen stattfinden.
Und natürlich kann es auch nützlich und im Plan gewesen sein, Amerika und die Welt noch einen kurzen Blick darauf werfen zu lassen, wie es denn mit den Deep-State-Marionetten an der Macht weitergehen würde. „Man muss es den Leuten zeigen, damit sie es verstehen.“ Das ist ja immer Qs Devise.
Und dann war da noch die Sache mit den kleinen Taschenbomben, die der Deep State angeblich zünden wollte, wenn es Verhaftungen geben sollte. – Möglich, dass es solche Drohung gab und dann bestätigt sich hier nur die Richtigkeit eines „Testlaufs“, bei dem die Dunklen (und natürlich auch wir) wirklich glaubten, dass am 20. „etwas“ passiert.
Auf keinen Fall wollten die Guten einen zweites „9/11“, denn damals sollten auch System-verändernde Neuerungen starten, die dann so vereitelt wurden.
Die Einsätze bei einer solchen Großaktion sind extrem hoch.
Der Öffentlichkeit wurde also eine inszenierte (in der Tat ein Film) Amtseinführung eines DS-Spielers vorgeführt und während das Militär im Hintergrund die eigentliche Macht hat, lässt man B* iden in der Zwischenzeit Präsident spielen und allen zeigen, was er wirklich auf dem Plan hat.
Trump und seine Agenda formieren sich inzwischen neu mit ganz ausgewählten Leuten in den verschiedenen Teams und sie werden auf ihre Weise und genau nach Plan zuschlagen. Die Verhaftungen der Sumpfkreaturen werden auf jeden Fall kommen und wir sollten NICHT erwarten, dass sie vorher angekündigt werden, da der Überraschungseffekt außerordentlich wichtig ist.
So sollten wir also nicht schon wieder nach dem nächsten Datum Ausschau halten. Der zeitliche Rahmen wurde vorgegeben, wahrscheinlich bis März oder Mitte April. Wir sollten die Dinge genau verfolgen, selbst recherchieren und uns eigene Gedanken machen. Und es ist wichtig, das Geschehen mit positiven Visionen zu begleiten.
Wir sollten uns bemühen, nach den Enttäuschungen des 20. Januars nicht in negativen Emotionen zu versinken oder voller Wut und Verzweiflung in die Arme derer zu gleiten, die schon darauf warten, Gewalt zu säen, die Q-Agenda zu spalten und Amerika und ggf. weitere Länder in den Bürgerkrieg zu manövrieren. Hiermit würden wir die dunklen Kräfte unterstützen. Wir sollten dem US-Militär und der ganzen Lichtagenda Zeit einräumen, um das zu tun, was getan werden muss, um Amerika und die Welt vom DS zu befreien.
Wir sollten aber auch nicht wieder zu einer früheren „Tagesordnung“ zurückkehren, ein bisschen lichtvoll vor uns hinträumen und uns darauf verlassen, dass „es“ schon jemand machen wird. Also wir sollten schon täglich bei den Geschehnissen bleiben und friedlich, aber unnachgiebig die versprochenen Aktionen fordern, denn die Zeit läuft.
Und wer da denkt, dass Präsident Trump oder ein anderer seiner Agenda in vier Jahren noch mal antreten kann, wenn es jetzt nicht klappt, der hat noch nicht viel verstanden. In vier Jahren wird es kein Amerika und auch keine europäischen Staaten wie wir sie kennen mehr geben, wenn man den DS JETZT nicht stoppt.
Das US-Militär hat jetzt seine Chance, seine Pflicht, seinen Eid zu erfüllen und die Verfassung und die Bevölkerung zu schützen.
Abseits von irgendwelchen Terminvorstellungen werden sie demnächst sehr gezielt zuzuschlagen, möglicherweise könnten sogar zeitgleiche Aktionen in verschiedenen Ländern laufen.
Die Bevölkerung ist wütend und fordert Wahrheit, Gerechtigkeit und Befreiung und das US-Militär, das glücklicherweise hinter der Trump-Agenda steht, muss handeln, bevor es nichts mehr gibt, was noch gerettet werden könnte.
Sonnenadler
Kommentare
Kommentar veröffentlichen