Schilderung einer Erfahrung: „Wie können wir mit den dunklen kollektiven Energiefeldern, bsp. der Corona-Angst, umgehen?“ ~ Kongseb



Ich (Albrecht) schildere im Folgenden eine interessante Erfahrung, die sich mir eröffnete:

Ihr kennt vielleicht die Empfehlung, die uns die Sirianer einmal gaben:

„Liebe Mächte der Finsternis, möge das Licht mit euch sein“.

Diesen Satz und die Frage: „können wir auch die destruktiven kollektiven Felder (bsp. die von Corona-Impf-Ängsten) segnen und durch geistige Techniken oder Bewusstseinsarbeit auflösen, transformieren, damit sie ihren Einfluss verlieren?“ nahm ich mit in die Nacht und bat vor dem Einschlafen um entsprechende Hinweise und Erkenntnisse.

Am nächsten Morgen, noch während des Aufwachens, hatte ich Klarheit: Folgende intuitive Gedanken zeigten sich mir:

Die Aussage: „Liebe Mächte der Finsternis, möge das Licht mit euch sein“, ist ein zartes Angebot an das Unlicht. Ob sie diese Lichtsegnung annehmen oder vor ihr flüchten ist deren Entscheidung.

Die Antwort zur Frage, wie mit den dunklen kollektiven Feldern umgegangen werden kann und wir diese auflösen können war, sinngemäß:

Nein, das funktioniere nicht, und wäre zudem ein Eingriff in die kollektive Entscheidung der Menschen. Durch Unbewusstheit und die Verführung der Finsternis angeregt, erschaffen die Menschen selbst diese Felder. Die Dunkelkräfte tun dies nicht, sondern setzen den Menschen etwas vor, das diese dann vielfach ungeprüft annehmen und sich danach richten – mit den entsprechenden Gedanken und Gefühlen, also aufgrund des freien Willens.

Ein solches Energiefeld, plötzlich oder nach und nach transformiert, hätte zur Folge, dass den Menschen die Erfahrungsgrundlage genommen würde. Da sie jedoch in ihren alten Mustern verblieben, würde die Nahrungsquelle dieser Felder nicht versiegen.

Zudem besitzt jedes Energiefeld Bewusstsein mit der Konsequenz, dass es nicht einfach weicht, sondern sich heftig wehrt, da es am Leben bleiben möchte und sich nach Energie sehnt. Wir kennen das an alten Gewohnheitsmustern, die nicht so einfach vergehen. Die Konsequenz hieraus wäre, dass es sich gegen diejenigen richtet, die sie als „Gefahrenquelle ihrer Existenz“ ausmachen.

Da wir mit allem verbunden sind, bleibt somit die Möglichkeit der eigenen inneren Reinigung und Transformation niedrig schwingender Gedanken und Gefühle. Hierdurch koppeln wir uns aus dem destruktiven Feld ab und geben unsere entwickelten Lichtkräfte in die Welt. So wird das Unlicht schwächer, da es von den Lichtarbeitern keine Energie mehr erhält. Gleichzeitig sind die Lichtarbeiter durch das eigene in sich entfaltete Licht geschützt.

Daher auch die wiederholte Erinnerung der Sirianer, an der eigenen Bewusstwerdung zu arbeiten, und gleichzeitig die Vision eine friedlichen Menschheitskultur im Herzen zu tragen. Diese Vision hat nicht die Auflösung niedrigen Frequenzen zum Inhalt, wenngleich dies als Begleiterscheinung eine der Folgen wäre, sondern eine Welt des Friedens, der Wahrhaftigkeit und Liebe manifestiert sich. Wir tragen sie im Herzen und mit der lichtvollen Vision – quantenverschränkt – ins Kollektiv – wie innen, so außen.

Noch ein Gedanke: Die Vision einer friedlichen Menschheitskultur kann auch ein klares NEIN beinhalten, gegen menschenunwürdige Vorgaben der dunklen Spieler, beispielsweise einer aufgezwungenen Corona-mRNA-Pfizer-Impfung….

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