Das Resonanzbild ist ein einziges Chaos, - die Interrupts die seit 1. September dieses Jahres auftreten haben sich verändert, - sie bleiben aus oder erstrecken sich nur über Teile des Hintergrundfeldes. Ebenso die Einfärbung der vormals weißen Störpeaks - alles ist verschoben und wirkt fremdartig, was gar nicht soweit weg liegt von meiner Wahrnehmung für die Abläufe die gerade geschehen. Mit anderen Worten, die Zeit linearer Verläufe und daraus resultierender Interpretation ist vorbei, - ALLES muss jetzt im Wandel neu erfahren werden, - so die Message, die bei mir rüber kommt. Klaro, - die Amplituden bleiben ebenfalls in anomal hoher Aufladung, die keine Störungen im Hintergrundfeld erzeugt - die Aufladungen verlaufen selektiv was bedeutet, dass sich die Frequenzen mit ein und der selben Energie unterschiedlich stark aufladen. Da die Schumann Resonanz das kollektive, mentale Band aller Erdbewohner darstellt, über das man an das morphische Feld adaptieren kann, spricht die massive Veränderung im Resonanzgeschehen auch für eine deutlich veränderte Wahrnehmung des Menschen, wobei es dem Menschen bestimmt ist, dieser seine Aufmerksamkeit zu schenken und sich den neuen Konditionen zu fügen, - wie ein Baum, der sich mit dem Wind bewegt, .....
Quelle:
Hendrik de Cuvier
[Anmerkung von max: Es gab ein Zeitliniensprung am 26.11.2020]
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