Elaine Bailey: Gespräche mit Askja - Aktuelle News von unseren außerirdischen Freunden ~ Kongseb


Elaine: Hi Schwesterchen, ich hatte grade ein vollkommen verrücktes Erlebnis! Ich war mit dem Auto von der Arbeit unterwegs, und auf einmal fällt mir auf, dass der Himmel voller Raumschiffe ist! Ich hab dann sofort gefragt, was sie hier machen, und sie meinten, gerade sei noch einmal eine ganz wichtige Zusammenkunft, weil viele, viele Menschen auf der Erde derzeit die ersten Besuche auf den Raumschiffen erleben!

Askja: Wie? Wann? Wo??

Elaine (lacht): Genau das hab ich auch gefragt. Und vor allem: In welcher Realität?! Und schwupp - war ich im Raumschiff!

Askja: Ich brech ab!

Elaine: Das war total cool. Ich war natürlich immer noch am Autofahren und hab mich da auch voll und ganz wahrgenommen, aber gleichzeitig war ich im Raumschiff. Und da war ich glaub ich schon öfter, es kam mir so bekannt vor. Das Ganze war aber auch einfach ein Erlebnis, bei dem ich verstanden habe, was Parallelrealitäten sind, also an zwei Orten gleichzeitig zu sein, und was Zeitverschiebung ist.

Askja: Wie Zeitverschiebung?

Elaine: Na, meine Autofahrt hat 20 Minuten gedauert, aber im Raumschiff, da habe ich mehrere Tage verbracht, in dieser Zeitrealität.

Askja: Und wie sah es dort aus?

Elaine: Also wie es da aussieht, das ist die eine Sache … da komm ich gleich drauf zu sprechen, aber ich war zuerst ganz ehrfürchtig und hab gefragt, was denn ihre Aufgabe hier sei und was sie so machen.

Askja: Und?

Elaine: Es war überhaupt nicht so, dass sie „höchst politisch“ und mit großen, weitreichenden Aufgaben unterwegs sind, sondern es geht einfach darum zu sein. Glücklich zu sein und sich auszuleben. Und einfach Liebe zu sein. Nur zu sein!

Askja: Okay … Und was machen die dann so den ganzen Tag lang? Ich mein, die hocken ja bestimmt nicht stundenlang im Schneidersitz auf ihrer Yogamatte und bestaunen den Sternenhimmel, oder?

Elaine: Nee. Was sie den ganzen Tag lang machen? Alles, was Spaß macht. Das ist für uns, als würden wir immer nur Urlaub machen oder feiern. Natürlich tun sie etwas, aber alles, was sie tun, macht ihnen Freude. Sie sind auch durchaus zu anderen Planeten unterwegs und bringen Botschaften oder arbeiten an politischen Systemen mit, sie stehen sogar in Kommunikation mit dunklen Mächten.

Askja: Das hört sich jetzt aber definitiv nicht mehr nach Spaß an …

Elaine: Ja, das hört sich sehr ernsthaft an, aber es ist trotzdem einfach nur Liebe und fröhlich sein und Glück ausstrahlen. Und diese Botschaft wollen sie verbreiten. Das ist alles, worum es geht. Und das ist der gesamte Lebenssinn von JEDEM! Glücklich sein, Freude leben, sich leben. Es ist so einfach. Und alles, was dir so dazwischenkommt, das sind einfach … Schatten. Dinge, die sich kurzfristig dazwischendrängen. Aber das muss und darf uns auch schon gar nicht mehr belasten. Es ist so einfach …

Askja: … und gerade deswegen so schwer zu glauben, dass, wenn man einfach nur tut, was Freude macht …

Elaine: … man natürlich und automatisch in der Fülle ist, in der Liebe und im Glück. Das ist wieder eines dieser Aha-Erlebnisse, bei denen man denkt: eigentlich völlig banal, hätte ich auch schon früher drauf kommen können. Aber …

Askja: Aber man muss es erst mal gefühlt haben, um es begreifen zu können.

Elaine: Genau.

Askja: Und was hat es jetzt genau mit den vielen Schiffen bei uns auf sich?

Elaine: Sie stehen gerade reihum am Himmel und haben solche Begegnungen wie mit mir mit ganz vielen anderen. Das ist der erste intensivere Kontakt, weil es jetzt sehr viele Menschen erleben, wobei das ganz unterschiedlich ablaufen kann. Mir war es zum Beispiel bewusst, andere erleben es eher unbewusst als eine Art Tagtraum, wieder andere erleben es im echten Traum, im Schlaf, also bei weitem nicht jeder erinnert sich daran. Aber es ist eine riesengroße Menschenmenge, die jetzt den Kontakt aufnimmt. Das bedeutet einen enormen Schritt für die Erde, und seit Ewigkeiten ist es das erste Mal, dass so eine große Menge an Menschen Kontakt mit Außerirdischen hat.

Askja: Ich will auch auf eines der Schiffe! Gibt es Listen, in die man sich eintragen kann?

Elaine (lacht): Nein, und es liegt auch an der Seelensignatur, in welcher Form man den Besuch auf den Schiffen erlebt. Das richtet sich danach, was für den jeweiligen Menschen richtig und am besten ist. Es ist also nicht unbedingt „besser“, wenn man den Aufenthalt dort bewusst erlebt, und schlechter, wenn man es „nur“ träumt. Wichtig ist nur der Imprint, den man von den Schiffen mitbringt auf die Erde. Du bist auch schon öfter dort gewesen, allerdings nicht mit einer bewussten Erinnerung.

Askja: Ich würde mich aber gern erinnern!

Elaine: Oh, dir würde es dort auch gefallen! Dein Faible für Ästhetik, Stil und Schönheit, unsere Leidenschaft für Tanz, Freude und Leichtigkeit - das ist dort allgegenwärtig und normal. Unsere ganzen Systeme und strikten Regelungen, die Politik, das ist alles das Dunkle. Kein Wunder, dass uns Steuerkram und das Finanzamt zuwider sind!

Askja (lacht): Das ist moderne Wegelagerei, ja!

Elaine: So etwas gibt es in den anderen Welten nicht, da, wo wir herkommen, existiert das einfach nicht. Undauch das Raumschiff selbst, das war so mein Zuhause … Das war das Haus, nach dem ich immer gesucht habe, ich fühle mich da einfach wohl und es ist mir so vertraut.

Askja: Wie sah das Schiff denn genau aus? Ein bisschen wie auf Captain Kirks Brücke?

Elaine: Also in der Mitte des Schiffes gibt es eine große Galerie, das ist die Steuerzentrale. Alles ist aus einem ganz besonderen Material, so ähnlich wie Emaille oder … weißes Glas vielleicht. Dort treffen sich die Piloten, aber gleichzeitig ist es auch ein Treffpunkt, wo man sich für Gespräche trifft, eine Art Lounge, würdest du sagen. Jeder kann dorthin gehen, während die Piloten an den Bedienelementen sitzen, wobei das Schiff nicht mit Knöpfchen und Hebeln gesteuert wird, sondern durch eine Unterhaltung, teilweise telepathisch, d. h. wenn du nicht die notwendige Bewusstseinsfrequenz hast, kannst du das Schiff nicht steuern. Wenn du diese Frequenz aber hast, kannst du Sprachbefehle geben oder bewusste, gezielte, klare Gedanken aussehen, die das Schiff auf Kurs bringen. Es antwortet dir auch - ob das Schiff aber jetzt ein weit entwickelter Computer ist oder ein Lebewesen, kann ich nicht genau sagen, aber ich glaube, es ist einfach eine sehr hoch entwickelte Technologie, mit der man kommunizieren kann.

Ringsherum von dieser Galerie geht es mehrere Etagen hoch, und in jeder dieser Etagen gibt es verschiedene Zimmer, eines für jedes Besatzungsmitglied. Dort herrscht eine Stimmung wie in einem Spa … Sie haben dort ihr Bett, ein Fenster, alles, was sie brauchen, und das Zimmer ist schön groß - ein bisschen hat es mich an ein Hotelzimmer erinnert, allerdings ein superluxuriöses, wobei es kein prunkvoller Luxus ist oder übertrieben, sondern einfach qualitativ sehr hochwertig. Schlicht und perfekt. Dort kann man sich komplett aufladen, also wenn sie sich ins Bett legen, werden gleichzeitig die Energiekörper gereinigt und vitalisiert - es laufen dabei so viele Prozesse ab! Nicht auf technischer Ebene, sondern schlicht durch das Material, aus dem das Bett gefertigt ist, dort wurden Energiefelder eingerichtet, die einen komplett aufladen. Man muss in dieser Realität übrigens nicht viel schlafen, aber man kann schlafen.

Neben den Zimmern der Besatzung gibt es auch noch Gästezimmer, die relativ neutral gestaltet sind im Stil und von der Energiequalität her, sie sind für ihren Bewohner einfach auf das Optimum programmiert worden. Diejenigen, die permanent auf dem Schiff leben, haben ihre Zimmer dagegen personalisiert mit einer bestimmten Energie und mit ihren Farben oder Formen, so dass ihre individuelle Energie gestärkt wird.

Ein paar Etagen höher gibt es … na ja, wir würden es „Versammlungsräume“ nennen, aber das hört sich so ernst an und passt nicht zu der Stimmung dort. Es erinnert eher an eine Lounge, in der man sich trifft und miteinander redet, dabei geht es auch um wichtige Themen, aber es ist trotzdem einfach Spaß. Sie agieren immer aus Freude und aus Spaß heraus.

Askja: Wie sehen die in den Schiffen denn eigentlich aus? Tragen sie Uniform oder ist das sehr leger?

Elaine: Die meiste Zeit sind sie „in Zivil“, so wie du und ich. Und je nachdem, was sie vorhaben oder zu welchem Anlass, wechseln sie natürlich auch mal die Kleidung und passen sie daran an, aber im Grunde gibt es wenig Unterschied zu uns. Obwohl es auch das gibt, was wir als „Raumanzug“ kennen, der aber eher unter Freizeitkleidung fällt, weil er einfach extrem angenehm zu tragen ist. Es gibt auch Versionen mit verschiedenen Funktionen, wenn man das Raumschiff verlässt und auf Planeten landet, dann ist es eher eine Art Arbeitskleidung aus einem speziellen Stoff … nein, es ist kein Stoff, sondern ein besonderes Material.

Das Besondere ist aber, dass die Bewohner der Schiffe eine ganz eigene Ausstrahlung haben, das gewisse Etwas, du siehst sofort, was für eine Aura sie haben.

Askja: Was gab es denn zu essen?

Elaine: War ja klar, dass die Frage von dir kommt … Was sie essen? Natürlich kein Fleisch. Aber überall steht etwas zu essen herum, es ist ganz selbstverständlich - und trotzdem ganz anders als bei uns. Die Nahrungsmittel sind weitem nicht so dicht und schwer wie hier, das Essen belastet nicht, sondern nährt wirklich, energetisiert und baut auf.

Askja: Klingt gut! Macht wahrscheinlich vor allem auch nicht dick. :)

Elaine: Nein. Aber was noch viel wichtiger ist, ist der Genuss und wieder die Freude, die man beim Essen empfindet oder auch dass man in Gesellschaft isst. Es geht also um die Energie, die du beim Essen aufnimmst, die ist wichtig.

Askja: Da bin ich sehr stolz auf mich, das kann ich. :) Genussvoll schlemmen - da krieg ich ne Eins mit Sternchen!

Elaine: Das machen viele aber nicht. Überleg mal, gerade die Leute, die sehr spirituell sind und ihren Körper reinigen wollen, oder diejenigen, die übergesundheitsbewusst leben, welche Freude sie sich versagen, indem sie irgendwelche geschmacksneutralen Proteinpülverchen schlürfen oder auf ein paar gesunden Samen rumkauen. Kaum zu glauben, aber da steckt auch wieder die dunkle Macht dahinter, denn das Eigentliche, das man beim Essen aufnehmen sollte, wird diesen Menschen - gerade denen, die danach suchen, sich spirituell weiterzuentwickeln - völlig genommen: der Genuss, das Wohlgefühl.

Askja: Hinterlistig!

Elaine: Sehr. Und auch wieder ein Abtrennen von der Freude als Quelle von allem.

Askja: Dafür herrscht auf den Schiffen Partystimmung?

Elaine: Ja, aber wenn ich sage, eine Art „Partystimmung“, dann ist das nicht so ein lautes Gejohle oder ein Trinkgelage wie bei uns, natürlich nicht! :) Es ist einfach freudig, als gäbe es die ganze Zeit etwas ganz Tolles zu feiern. Es herrscht immer eine leichte Stimmung, überhaupt nicht aufgewühlt und auch nicht laut, sondern eine Atmosphäre der liebevollen Freude, und du kannst die ganze Zeit nur machen, was dir Spaß macht - und dann bist du auch effektiv! Es ist jetzt nicht so, dass sie nichts tun würden, aber sie tun nur, was ihnen Freude bereitet. Und gerade weil es Spaß macht, ist es effektiv. Du kannst ja auch hier nur wirklich Erfolg haben, wenn dir die Aufgabe oder der Beruf Spaß macht und du so mit dem Herzen dabei bist.

Askja: Im Grunde seines Herzens hat man das ja eigentlich gewusst, dass es besser wäre, es sich gutgehen zu lassen, sich wohlzufühlen, seinen Interessen zu folgen, um freudig durch den Tag zu gehen. Aber ich zumindest hab das immer als weltfremd abgetan, als naiven Wunschtraum. Ich hätte nicht geglaubt, dass es wirklich so leicht sein kann. Und soll!

Elaine: Es ist ursimpel.

Askja: Und trotzdem so schwer umzusetzen für uns … Wir müssen üben, es uns gutgehen zu lassen, ohne schlechtes Gewissen - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Völlig verrückt eigentlich!

Elaine: Ja, total bescheuert zu glauben, man müsse ständig ackern und schuften und wäre nur dann etwas wert oder hätte seinen Tag nur dann sinnvoll verbracht, wenn man abends todmüde ins Bett fällt.

Askja: Die schmeißen sich wahrscheinlich weg vor Lachen über uns, wenn sie uns zusehen … „Ah, guck mal, da unten! Sie rennen wieder rum wie die Irren, klauben die letzten Energiereserven zusammen, um den unnötigen Termin wahrnehmen zu können. Und dann putzen sie zur Krönung des Tages noch die Fenster. Rechnen wir mal zusammen: Zeit, in der sie fröhlich waren an diesem Tag? Eine Minute, beim Streicheln des Hundes. Zeit, in der sie völlig neben sich standen? Der Rest des Tages.“

Elaine: Wir sind schön blöd … Aber es hängt nicht nur am mangelnden Selbstwert, dass wir fast nie tun, was uns Freude macht, sondern es ist ja bewusst nicht gewollt von den Dunklen. Wenn jeder nur tun würde, was ihm Spaß macht, wären wir einen unglaublich großen Entwicklungsschritt weiter und in einer anderen Frequenz. Das wird natürlich mit aller Macht unterdrückt, selbst kleinen Kindern wird schon aberzogen zu tun, was sie wollen.

Askja: Dann ist es eine perfide Lüge, dass es nur an unserem mangelnden Selbstwert liegt und wir nicht genug an uns arbeiten, wenn wir kein erfülltes, freudiges Leben führen?

Elaine: Ja. Wir haben uns nie geirrt, wir wussten immer, dass das Gefühl von Freude und Leichtigkeit das richtige ist, aber das wurde immer als Spaßgesellschaft abgewertet. Dabei ist es in Wirklichkeit genau der richtige Weg.

Askja: Holen sie deshalb gerade so viele Leute zu sich auf die Schiffe? Um ihnen das zu zeigen?

Elaine: Auch. Aber vor allem weil wir an einem kritischem Punkt angekommen sind. Entweder muss noch einmal eine große Welle kommen wie Corona oder etwas Ähnliches, ein großer Einschnitt, was noch einmal richtig durchrüttelt, damit noch mehr Menschen aufwachen. Das muss jetzt nicht unbedingt ein zweiter Lockdown sein, aber ein großer Einschnitt. Oder … es geht in einem ruhigen Übergang weiter, ohne Chaos und Aufruhr, weil die Menschheit sich bewusster geworden ist und einen großen Entwicklungssprung gemacht hat, ohne dass man sie dazu zwingen musste durch irgendein Ereignis.

Askja: Also sind Freude und Leichtigkeit die Lösung?

Elaine: Genau! Wenn die Wesen in den Raumschiffen das möglichst vielen Menschen mitgeben können, sei es jetzt bewusst oder unbewusst, dann ist die Chance riesengroß, dass wir das hier und jetzt umsetzen. Wenn alle bald in ihre Kraft und Leichtigkeit kommen, macht die Erde einen enormen Schritt nach vorne, also den endgültigen Schritt in die nächste Dimension. Und das sehr schnell. Davon sind im Moment auch alle auf den Schiffen überzeugt, und darüber herrscht eine große Freude. Sie freuen sich darauf, dass sich ein neues Bewusstsein etabliert und die Menschheit diesen kritischen Punkt überwindet, ohne dass es noch einmal zu einer Krise kommen muss.

Askja: Aber wir bleiben dann trotzdem nicht auf dem Finanzamt und Co. hocken, oder?

Elaine: Nein, natürlich wird sich dann auch das Finanz- und Wirtschaftssystem ändern, aber nicht indem alles zusammenbricht, sondern indem eine große Weiterentwicklung stattfindet. Wie genau, das weiß man noch nicht. Aber stell dir nur mal vor … wenn alle erwacht sind, in diesem neuen Bewusstsein von Leichtigkeit und Freude, dann wird sich unser System und alles automatisch ändern. Dafür muss nichts zusammenbrechen oder der große Crash kommen.

Askja: Das wäre der elegantere Weg, bei dem viel weniger Menschen leiden würden, das würde mich freuen.

Elaine: Was mich am meisten freut, ist, dass die Distanz weg ist. Bisher waren die Wesen auf den Schiffen, zumindest gedanklich, immer so weit weg und unerreichbar. „Wow, Außerirdische, die sind so weit weg und hochentwickelt!“ Ich hatte einen Heidenrespekt vor ihnen.

Askja: Ja, das kenn ich! :) Ich dachte einerseits auch immer: Oh, toll, wenn sie kommen, wie schön! Aber gleichzeitig hatte ich auch im Kopf: Um Gottes willen … im Vergleich zu denen bist du ja ein krummer Wurm! Wenn die aus ihren Raumschiffen schreiten, strahlend schön, rein und hehr, da versteck ich mich doch lieber hinter dem nächsten Busch!

Elaine (lacht): So ungefähr. Aber jetzt erlebt zu haben, dass es Leute sind wie du und ich auch und dass wir auf einer Ebene sind, war sehr eindrücklich. Es ist auch nicht so, dass sie denken, wir würden „hier unten“ rumkrebsen und uns dämlich dranstellen, sondern sie wissen, dass es wahnsinnig schwer ist, in der Materie zu sein mit all den Dingen, die einen hier runterziehen. Auch weil die Materie an sich schon so träge ist. Dann überhaupt etwas zu bewegen und daran zu glauben, dass es möglich ist, das ist eine Herausforderung. Sie haben großen Respekt vor uns, weil wir uns den schwersten Job ausgesucht haben und unser Bestes geben. Und sie freuen sich, uns dabei helfen zu dürfen …

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