Liebe Leserin, lieber Leser,
… schön wär´s! Und trotzdem sollte ich die heutige Überschrift wählen.
Denn: Es ist ganz allein unsere Wahl, ob wir etwas zum „Problem“ erklären – oder als „Herausforderung“ ansehen.
Perfekt! Soeben hat meine Himmlische Redaktion die Führung übernommen! Vielleicht haben Sie es sogar gemerkt, hellfühlig, wie Sie nun einmal unterwegs sind.
Bereits heute Morgen war der Impuls präsent, Ihnen einen neuen „MUT mach“- Blog zu gönnen.
Als ich nach der passenden Überschrift fragte, wurde mein Blick auf ein liebes Büchlein gleichen Namens gelenkt, das mich mit seinen weisen Gedanken schon seit zwanzig Jahren begleitet: „Alles kein Problem!“
Ok! Na, wenn Ihr meint? Mir reicht es nämlich inzwischen mit der mittäglichen Schläfrigkeit, die innerhalb von Sekunden einem Koma ähnlichen Tiefschlaf weicht! Seit drei Tagen geht das nun schon so. Manno!
Klar, dass die Diagramme wieder dazu passen. Andererseits habe ich den Eindruck, dass ich da manchmal sofort hochgebeamt werde, - keine Ahnung wohin und warum.
Andererseits war bereits kurz vor dem heutigen Narkose Anfall Ashtar vor Ort. Schneller als ich gucken konnte, war ich „w wie weg“, wie eine liebe Kollegin zu sagen pflegt.
Ganz krass war es gestern Mittag. Da war ich nämlich „weg“, ohne richtig weg zu sein. Das war vielleicht unangenehm! Ich sag Ihnen das nur, damit Sie sich mit Ihren eigenen Absurditäten nicht so alleine vorkommen.
Ich ertappte mich nämlich plötzlich dabei, wie ich mitten im Zimmer stand und das Gefühl hatte, nicht richtig „denken“ zu können. Natürlich konnte ich sehr wohl denken, sonst wäre mir das ja garnicht aufgefallen.
Und doch war es ein Unterschied. So, als ob plötzlich innere Rollläden hochgezogen werden, obwohl man noch garnicht richtig wach ist.
Oder anders ausgedrückt: Plötzlich schienen innere Koordinaten weggefallen zu sein und ich kam mir vor wie ein ausgesetztes Hundebaby. Irgendeine Sängerin hat diesen Vergleich mal gebraucht – und hier passt er bestens.
„Wie bestellt und nicht abgeholt!“, nannte meine Mutter das früher immer.
Ich hab dann lauthals nach oben geschimpft, was das denn soll. Sie mögen sich bitte mal sofort um mich kümmern.
Kann sein, dass ich irgendwie in ein „Zeitloch“ geraten war, - und das mitten in meinem eigenen Wohnzimmer!
Alle anderen Möglichkeiten erwiesen sich beim Austesten als Fehlanzeige.
Ja, „man hat´s nicht leicht, aber leicht hat´s einen!“ – Wahlweise auch „frau“.
Die Nächte hingegen sind voll von lebhaften Träumen! Heute früh hab ich mich im Halbschlaf kurz vor Aufwachen dabei ertappt, dass ich zusammen mit vielen anderen Therapeuten und Menschen wie Sie und ich in einer schattigen Parkanlage saß.
Wir alle hatten eine Art „Konferenz Tische“ vor uns, ähnlich wie früher bei den Seminaren im Studium. Ich „wusste“, dass gleich eine Klausur in Altgriechisch stattfinden würde – und war wiedermal nicht darauf vorbereitet.
Das Lustige war, dass mir meine alte Griechisch Professorin noch Hilfestellung gab und ein Verb diktierte, das ich nicht einmal mehr richtig schreiben konnte!
Ich kannte es gut und hab es dann beim Aufwachen durchkonjugiert! So real war dieser Traum!
Ganz ehrlich: Wer soll sich da noch zurechtfinden?!
Und – wenn das uns schon so geht, was sollen dann bitteschön all die anderen sagen, die mit ihren Ansichten der gegenwärtigen Lage immer noch jenseits von „Gut und Böse“ sind?
Glücklicher Weise funktionieren aber auch Aktivitäten, die ich lange vor mir hergeschoben hatte, plötzlich wieder. So, als ob der rückläufige Mars eine unsichtbare Handbremse gelockert hat!
Seit einiger Zeit bin ich wieder dazu übergegangen, Tagebuch zu schreiben. Einfach, um meine Gedanken und Gefühle festzuhalten - und eben auch die kleinen oder größeren Alltags -„Erfolge“.
Frau muss sich ja irgendwie bei Laune halten! Es ist schließlich schon schwierig genug, die emotionale Balance zu wahren!
Was mir sehr hilft, ist das wieder angewöhnte Ritual, morgens den Text des Tages im „Gelben Buch“ zu lesen. Auf diese Weise verbinde ich mich regelmäßig mit SANANDA, der damals als „Jesus“ diese weisen Hilfestellungen als Ansprachen an zwei Frauen weitergegeben hat.
Noch etwas Lustiges – oder eben auch „Merk-Würdiges“ soll ich Ihnen hier berichten. Nach einer gefühlten „Ewigkeit“ habe ich wieder begonnen, in Grimms Märchen zu schmökern!
Ich liebe Märchen! Sie erinnern mich immer an die Geborgenheit, die ich spürte, wenn mein Großvater mir daraus vorlas.
Keine Ahnung, warum ich jetzt unbedingt diese alten Geschichten auffrischen will-soll! Denn, natürlich habe ich den Inhalt der meisten Märchen nur noch ungefähr im Kopf. Jedenfalls habe ich eine große FREUDE daran!
Es scheint wirklich wichtig zu sein, - abgesehen davon, dass ja in all diesen Geschichten kosmische Wahrheiten und uralte Weisheit verborgen sind…
Was auch immer für Sie derzeit wichtig zu sein scheint und wozu Sie sich im besten Sinne gedrängt fühlen: Folgen Sie diesen Impulsen! Unser Inneres Navi führt uns gut und sicher.
Genau wie mich meine Intuition heute Morgen, als ich in besagtem Büchlein nach weiteren Hinweisen suchte, was ich Ihnen denn bitte heute schreiben soll.
Ohne zu überlegen blätterte ich in den Seiten und schlug dann intuitiv das Kapitel mit der klugen Überschrift „Durchschauen Sie Verhaltensmuster“ auf.
„JA“, dachte ich. „Aber wieso? Das übe ich doch schon mein halbes Leben lang!“
Aber es ging garnicht darum, wie ich sehr schnell feststellen durfte! Denn als ich die Seite umblätterte, fand ich am Ende des Textes eine handgeschriebene Notiz aus dem Jahre 1999!
Unter dem Datum „Pfingsten 1999“ hatte ich da notiert:
„GOTT hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben,
sondern einen Geist der KRAFT, der BESONNENHEIT und der LIEBE!“
Genau das ist es, woran ich Sie erinnern soll!
Wenn Sie mögen, habe ich noch eine wunderschöne Aufnahme eines Gospel Songs für Sie, die mich eben zu Tränen gerührt hat.
Es scheint, dass neben Ashtar und Sananda auch Maria meinen heutigen Text begleitet und ihm – und Ihnen! – ihren SEGEN geben möchte:
https://www.youtube.com/watch?v=x9uYu4R2nk8
Eric Clapton, Luciano Pavarotti, East London Gospel Choir - Holy Mother (Live)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juli 2020
PS: „Richard Carlson, Alles kein Problem! Knaur ISBN 3-426-66601-4
Ich rufe Euch, Lorber Verlag, Tel. 07142/940843
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
… schön wär´s! Und trotzdem sollte ich die heutige Überschrift wählen.
Denn: Es ist ganz allein unsere Wahl, ob wir etwas zum „Problem“ erklären – oder als „Herausforderung“ ansehen.
Perfekt! Soeben hat meine Himmlische Redaktion die Führung übernommen! Vielleicht haben Sie es sogar gemerkt, hellfühlig, wie Sie nun einmal unterwegs sind.
Bereits heute Morgen war der Impuls präsent, Ihnen einen neuen „MUT mach“- Blog zu gönnen.
Als ich nach der passenden Überschrift fragte, wurde mein Blick auf ein liebes Büchlein gleichen Namens gelenkt, das mich mit seinen weisen Gedanken schon seit zwanzig Jahren begleitet: „Alles kein Problem!“
Ok! Na, wenn Ihr meint? Mir reicht es nämlich inzwischen mit der mittäglichen Schläfrigkeit, die innerhalb von Sekunden einem Koma ähnlichen Tiefschlaf weicht! Seit drei Tagen geht das nun schon so. Manno!
Klar, dass die Diagramme wieder dazu passen. Andererseits habe ich den Eindruck, dass ich da manchmal sofort hochgebeamt werde, - keine Ahnung wohin und warum.
Andererseits war bereits kurz vor dem heutigen Narkose Anfall Ashtar vor Ort. Schneller als ich gucken konnte, war ich „w wie weg“, wie eine liebe Kollegin zu sagen pflegt.
Ganz krass war es gestern Mittag. Da war ich nämlich „weg“, ohne richtig weg zu sein. Das war vielleicht unangenehm! Ich sag Ihnen das nur, damit Sie sich mit Ihren eigenen Absurditäten nicht so alleine vorkommen.
Ich ertappte mich nämlich plötzlich dabei, wie ich mitten im Zimmer stand und das Gefühl hatte, nicht richtig „denken“ zu können. Natürlich konnte ich sehr wohl denken, sonst wäre mir das ja garnicht aufgefallen.
Und doch war es ein Unterschied. So, als ob plötzlich innere Rollläden hochgezogen werden, obwohl man noch garnicht richtig wach ist.
Oder anders ausgedrückt: Plötzlich schienen innere Koordinaten weggefallen zu sein und ich kam mir vor wie ein ausgesetztes Hundebaby. Irgendeine Sängerin hat diesen Vergleich mal gebraucht – und hier passt er bestens.
„Wie bestellt und nicht abgeholt!“, nannte meine Mutter das früher immer.
Ich hab dann lauthals nach oben geschimpft, was das denn soll. Sie mögen sich bitte mal sofort um mich kümmern.
Kann sein, dass ich irgendwie in ein „Zeitloch“ geraten war, - und das mitten in meinem eigenen Wohnzimmer!
Alle anderen Möglichkeiten erwiesen sich beim Austesten als Fehlanzeige.
Ja, „man hat´s nicht leicht, aber leicht hat´s einen!“ – Wahlweise auch „frau“.
Die Nächte hingegen sind voll von lebhaften Träumen! Heute früh hab ich mich im Halbschlaf kurz vor Aufwachen dabei ertappt, dass ich zusammen mit vielen anderen Therapeuten und Menschen wie Sie und ich in einer schattigen Parkanlage saß.
Wir alle hatten eine Art „Konferenz Tische“ vor uns, ähnlich wie früher bei den Seminaren im Studium. Ich „wusste“, dass gleich eine Klausur in Altgriechisch stattfinden würde – und war wiedermal nicht darauf vorbereitet.
Das Lustige war, dass mir meine alte Griechisch Professorin noch Hilfestellung gab und ein Verb diktierte, das ich nicht einmal mehr richtig schreiben konnte!
Ich kannte es gut und hab es dann beim Aufwachen durchkonjugiert! So real war dieser Traum!
Ganz ehrlich: Wer soll sich da noch zurechtfinden?!
Und – wenn das uns schon so geht, was sollen dann bitteschön all die anderen sagen, die mit ihren Ansichten der gegenwärtigen Lage immer noch jenseits von „Gut und Böse“ sind?
Glücklicher Weise funktionieren aber auch Aktivitäten, die ich lange vor mir hergeschoben hatte, plötzlich wieder. So, als ob der rückläufige Mars eine unsichtbare Handbremse gelockert hat!
Seit einiger Zeit bin ich wieder dazu übergegangen, Tagebuch zu schreiben. Einfach, um meine Gedanken und Gefühle festzuhalten - und eben auch die kleinen oder größeren Alltags -„Erfolge“.
Frau muss sich ja irgendwie bei Laune halten! Es ist schließlich schon schwierig genug, die emotionale Balance zu wahren!
Was mir sehr hilft, ist das wieder angewöhnte Ritual, morgens den Text des Tages im „Gelben Buch“ zu lesen. Auf diese Weise verbinde ich mich regelmäßig mit SANANDA, der damals als „Jesus“ diese weisen Hilfestellungen als Ansprachen an zwei Frauen weitergegeben hat.
Noch etwas Lustiges – oder eben auch „Merk-Würdiges“ soll ich Ihnen hier berichten. Nach einer gefühlten „Ewigkeit“ habe ich wieder begonnen, in Grimms Märchen zu schmökern!
Ich liebe Märchen! Sie erinnern mich immer an die Geborgenheit, die ich spürte, wenn mein Großvater mir daraus vorlas.
Keine Ahnung, warum ich jetzt unbedingt diese alten Geschichten auffrischen will-soll! Denn, natürlich habe ich den Inhalt der meisten Märchen nur noch ungefähr im Kopf. Jedenfalls habe ich eine große FREUDE daran!
Es scheint wirklich wichtig zu sein, - abgesehen davon, dass ja in all diesen Geschichten kosmische Wahrheiten und uralte Weisheit verborgen sind…
Was auch immer für Sie derzeit wichtig zu sein scheint und wozu Sie sich im besten Sinne gedrängt fühlen: Folgen Sie diesen Impulsen! Unser Inneres Navi führt uns gut und sicher.
Genau wie mich meine Intuition heute Morgen, als ich in besagtem Büchlein nach weiteren Hinweisen suchte, was ich Ihnen denn bitte heute schreiben soll.
Ohne zu überlegen blätterte ich in den Seiten und schlug dann intuitiv das Kapitel mit der klugen Überschrift „Durchschauen Sie Verhaltensmuster“ auf.
„JA“, dachte ich. „Aber wieso? Das übe ich doch schon mein halbes Leben lang!“
Aber es ging garnicht darum, wie ich sehr schnell feststellen durfte! Denn als ich die Seite umblätterte, fand ich am Ende des Textes eine handgeschriebene Notiz aus dem Jahre 1999!
Unter dem Datum „Pfingsten 1999“ hatte ich da notiert:
„GOTT hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben,
sondern einen Geist der KRAFT, der BESONNENHEIT und der LIEBE!“
Genau das ist es, woran ich Sie erinnern soll!
Wenn Sie mögen, habe ich noch eine wunderschöne Aufnahme eines Gospel Songs für Sie, die mich eben zu Tränen gerührt hat.
Es scheint, dass neben Ashtar und Sananda auch Maria meinen heutigen Text begleitet und ihm – und Ihnen! – ihren SEGEN geben möchte:
https://www.youtube.com/watch?v=x9uYu4R2nk8
Eric Clapton, Luciano Pavarotti, East London Gospel Choir - Holy Mother (Live)
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Juli 2020
PS: „Richard Carlson, Alles kein Problem! Knaur ISBN 3-426-66601-4
Ich rufe Euch, Lorber Verlag, Tel. 07142/940843
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen