USA - Gewaltsame Proteste wegen Tötung eines Schwarzen durch die Polizei ~ Kongseb

Am 25. Mai starb der Schwarze George Floyd (46) auf der Strasse in Minneapolis nachdem der weisse Polizist Derek Chauvin (44) mehr als sieben Minuten lang auf Floyds Hals gekniet und drei andere Polizisten ihn auf den Boden drückten. Er erstickte dabei. Über 15 Mal hat Floyd den Polizisten gesagt, er kann nicht atmen und er bekomme keine Luft. Passanten riefen immer wieder den Polizisten zu, sie sollen von im ablassen, damit er atmen kann. Sie verlangten von den Beamten, sie sollen seinen Puls überprüfen, da er kein Lebenszeichen mehr von sich gab.

Derek Chauvin der Floyd mit seinem Knie auf dem Hals erstickte, war der Schütze bei drei Schiessereien, an denen Beamte beteiligt waren, von denen eine tödlich endete

Als endlich die Sanitäter kamen haben sie seinen leblosen Körper auf eine Trage gelegt und abtransportiert. Im Spital wurde sein Tod festgestellt. Der Vorfall wurde von mehreren Umstehenden auf Handy-Video aufgezeichnet und die Aufzeichnungen auf Social-Media-Plattformen weit verbreitet. Die vier beteiligte Polizeibeamte wurden am nächsten Tag entlassen.

Wegen dem unnötigen Tod von George Floyd ist die schwarze Bevölkerung in Amerika in Aufruhr und es finden gewaltsame Proteste gegen die Polizei in Minneapolis statt, aber auch in anderen Städten der USA. Zu Plünderungen ist es auch gekommen. Viele Politiker haben die Tötung verurteilt, einschliesslich Trump. Das FBI soll den Fall untersuchen.

Die vier Polizisten wurden deshalb gerufen, weil ein Ladenbesitzer behauptete, Floyd hätte mit einer gefälschten 20 Dollarnote bezahlt. Bei seiner Festnahme zeigte er keinerlei Widerstand, wie Aufnahmen von Überwachungskameras beweisen. Als sie ihn in ein Polizeifahrzeug setzen wollten, kam er zu Boden und der Polizist Chauvin drückte sein Knie auf den Hals von Floyd bis er starb.



Völlig aufgebracht wegen der Tötung eines Schwarzen durch die Polizei kam es zu gewaltsamen Protesten der Bewohner von Minneapolis:



Es kann sein, dass die Stimmung auch wegen dem Corona-Lockdown und der sehr hohen Arbeitslosigkeit in den USA in dieser aufgeheizten Situation zu Plünderungen führt:

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